Fachbereich Psychologie

Forschungsgruppe 2718 "Modale und Amodale Kognition"

The question of how the human mind represents the internal and external world plays a crucial role in theories of human cognition. Central to this question is the distinction between modal vs. amodal representations. We will investigate functions and interactions of these representational formats in different subfields of cognition, as well as their development and their role in cognitive dysfunction.

FOR 2718

Forschung am Fachbereich

Der Fachbereich Psychologie ist geprägt durch sein kognitionspsychologisches und kognitionswissenschaftliches Forschungsprofil, das sich aktuell in etwa 50 Forschungsprojekten widerspiegelt.

2020 wurden circa 4,6 Millionen Euro an Drittmitteln (inklusive der FOR) eingeworben. Die Tübinger Psychologie steht deutschlandweit auf Platz 4 im DFG-Förderatlas 2018.

Zu den Forschungsschwerpunkten des Grundlagenbereichs gehören soziale Kommunikations- und Interaktionsprozesse, Sprache, Handlungsplanung, Zahlenverarbeitung, Zeitkognition und Wahrnehmung. Der Anwendungsbereich umfasst die Klinische Psychologie, die Schulpsychologie sowie die Angewandte Kognitionspsychologie.

Die Forschungsarbeiten der einzelnen Arbeitsbereiche finden dabei in einer interdisziplinären Forschungsumgebung statt. Der Fachbereich kooperiert eng mit der Kognitionswissenschaft, Informatik und Linguistik und mit dem Leibniz-Institut für Wissensmedien (IWM). Der Strang zur „Empirischen Bildungsforschung“ wird durch die Schulpsychologie ausgebaut. Im Herbst 2020 startete zudem die Forschungsgruppe 2718 "Modale und Amodale Kognition". Die Tübinger Psychologie partizipiert darüber hinaus im Graduiertenkolleg 2277 "Statistische Modellierung in der Psychologie".

Forschungsbereiche