Georg Ernst: „Das Problem der Ästhetisierung der Geschichte bei Voltaire und bei Nietzsche“
Sylvan Hecht: „Sentir-penser scéniquement des révolutions pluriversalistes pour le vingt-et-unième siècle“
Jörg Hügel: „Auf der Suche nach der klassenlosen Gesellschaft. ‚Urkommunismus‘ als narratives Konzept in Politik und Anthropologie um 1900“
Matthias Kaufmann: „Politische Reiseliteratur“
Nans Mousset: „Nietzsches Religiosität: Die Sakralisierung der Immanenz“
Mrunmayee Sathye: „Sitting Down to Write and Standing Up to Speak: The Constitution of Intersectional Subjecthood through Auto/biographical Self-narratives“
Theresa Lindlahr: „Ambivalenzen der Sichtbarkeit. Normative Ordnungen zwischen Körper und Idee“
Maria Tudosescu: „Transfer durch Konflikt. Besatzungsnarrative im Kontext der deutsch-französischen Versöhnung“
Fiona Wachberger: „Eine Ahnung von Gewalt. Von der Notwendigkeit gewalttätiger Frauen in der (Kriminal-)Literatur“