Institut für Erziehungswissenschaft

Dr.in Eva Maria Lohner

Büro:
Münzgasse 26
Raum 316
 +49-(0)7071 29-76919
eva-maria.lohnerspam prevention@uni-tuebingen.de

Sprechzeiten im WS 2024/25:
Nach Vereinbarung per Mail

Sprechzeiten in der vorlesungsfreien Zeit:
Nach Vereinbarung per Mail

Aktueller Hinweis

Eva Maria Lohner ist bis 08/2026 beurlaubt und hat in dieser Zeit eine Professur an der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg inne. Sie ist in dringenden Fällen unter ihrer bisherigen E-Mail-Adresse erreichbar. 


Forschung

Schwerpunkte

  • Sozialpädagogische Beratung
  • Qualitative Forschung
  • Biografieforschung
  • Theorie-Praxis-Verhältnis
  • Kinder- und Jugendhilfe
  • Gendersensible Kinder- und Jugendarbeit

Kurzvita

seit 01/2023
Psychosoziale Krebsberatungsstelle, Comprehensive Cancer Center Tübingen-Stuttgart

am Universitätsklinikum Tübingen

2021-2023
Weiterbildung zur systemischen Familientherapeutin
seit 09/2019
Akademische Mitarbeiterin an der Arbeitsstelle für Beratungsforschung

in der Abteilung Sozialpädagogik am Institut für Erziehungswissenschaft/Universität Tübingen

2019
Promotion zum Dr. rer. soc.

Titel der Dissertation: "Gewaltige Liebe. Praktiken und Handlungsorientierungen junger Frauen in gewaltgeprägten Paarbeziehungen"

2018-2021
Weiterbildung zur systemischen Beraterin
Seit 06/2009
Akademische Mitarbeiterin

in der Abteilung Sozialpädagogik am Institut für Erziehungswissenschaft/Universität Tübingen

05/2009
Diplom-Pädagogin (Schwerpunkt Sozialpädagogik)

Universität Tübingen

2002-2009
Studium der Erziehungswissenschaft, Psychologie und Soziologie

an den Universitäten Kassel und Tübingen

2007-2008
Freie Mitarbeiterin bei TIMA e.V.

(Tübinger Initiative für Mädchenarbeit)

2007-2013
Freie Mitarbeiterin beim Diakonischen Werk Württemberg

Jugendbildungsarbeit


Publikationen und Vorträge

Monographien und Herausgeberschaft

  • Bomert, Christiane; Landhäußer, Sandra; Lohner, Eva Maria; Stauber, Barbara (2021) (Hrsg.): Care. Zum Verhältnis von Sorge und Sozialer Arbeit. Wiesbaden: Springer VS.
  • Lohner, Eva Maria (2019): Gewaltige Liebe. Praktiken und Handlungsorientierungen junger Frauen in gewaltgeprägten Paarbeziehungen. Bielefeld: transcript Verlag
  • Zeller, Katharina/ Lohner, Eva Maria/ Kottmann, Regine (Hrsg.) 2012: Wer bin ich? Ich bin wer! Essstörungen verstehen, verhindern und überwinden. Tübingen: dgvt-Verlag.

Buchbeiträge und Artikel in Fachzeitschriften

  • Weinhardt, Marc.; Bauer, Petra.; Lohner, Eva Maria.; Schmitz, Anne-Kathrin., Christiani, Laura, Eder-Curelli, Carmilla (2022): Beratungslernen im Studium. Ergebnisse einer Pilotstudie zur Umsetzung eines videogestützten Beratungslabors im Horizont pandemiebedingter Digitalität. In: e-beratungsjournal 18(2), S. 38-55.
  • Lohner, Eva Maria; Zipperle Mirjana (2021): Systemische Methoden in der Hochschullehre für berufliche Reflexionsprozesse nutzbar machen. In. Lindemann, Holger; Trumpa, Silke (Hrsg.): Hochschullehre: systemisch? Theoretische und praktische Impulse für Didaktik und Methodik. Vandenhoeck und Ruprecht.
  • Junker, Simone; Lohner, Eva Maria (2021): Heterotopie Hospiz: Eine Analyse zu Care-Arbeit im Hospiz. In: Bomert, Christiane; Landhäußer, Sandra; Lohner, Eva Maria; Stauber, Barbara (Hrsg.): Care. Zum Verhältnis von Sorge und Sozialer Arbeit. Wiesbaden: Springer VS.
  • Landhäußer, Sandra; Schreier, Maren; Lohner, Eva Maria; Bomert, Christiane (2021): Care im Kontext von Gemeinwesenarbeit und Sozialraumorientierung. Ein Dialog mit Sandra Landhäußer und Maren Schreier. In: Bomert, Christiane; Landhäußer, Sandra; Lohner, Eva Maria; Stauber, Barbara (Hrsg.): Care. Zum Verhältnis von Sorge und Sozialer Arbeit. Wiesbaden: Springer VS.
  • Bomert, Christiane; Landhäußer, Sandra; Lohner, Eva Maria; Stauber, Barbara (2021): Care! Zum Verhältnis von Sorge und Sozialer Arbeit – eine Einleitung. In: Bomert, Christiane; Landhäußer, Sandra; Lohner, Eva Maria; Stauber, Barbara (Hrsg.): Care. Zum Verhältnis von Sorge und Sozialer Arbeit. Wiesbaden: Springer VS.
  • Neuberger, C./Weiß, B./Schneider, S./Zeller, M./Gärtner, B./Zipperle, M./Lohner, E.-M./Hüllemann, U./Harter, K./Schulze, K./Held, A. (2016): Entwicklung von Professionalität – zur Bedeutung von Praktika im Studium. In: Zipperle, M./Bauer, P./Stauber, B./Treptow, R. (Hrsg.): Vermitteln. Eine Aufgabe von Theorie und Praxis Sozialer Arbeit. Wiesbaden: Springer VS, S. 217-238.
  • Lohner, Eva Maria/Stauber, Barbara (2016): Mädchenarbeit und die Herausforderungen der neueren gendertheoretischen Debatten, In: Zipperle, M./Bauer, P./Stauber, B./Treptow, R. (Hrsg.): Vermitteln. Eine Aufgabe von Theorie und Praxis Sozialer Arbeit. Wiesbaden: Springer VS, S. 55-66.
  • Lohner, Eva Maria (2012): Essstörungen. In: Zeller, Katharina/ Lohner, Eva Maria/ Kottmann, Regine (Hrsg.): Wer bin ich? Ich bin wer! Essstörungen verstehen, verhindern und überwinden. Tübingen: dgvt-Verlag. S. 19-26.
  • Kottmann, Regine; Lohner, Eva Maria (2012): Gelingende Prävention von Essstörungen – Zehn Kriterien für die Praxis. In: Zeller, Katharina/ Lohner, Eva Maria/ Kottmann, Regine (Hrsg.): Wer bin ich? Ich bin wer! Essstörungen verstehen, verhindern und überwinden. Tübingen: dgvt-Verlag. S. 41-50.

Vorträge

  • „30 Jahre Mädchen*arbeit - bleibt alles anders?! Fachvortrag im Rahmen des Jubiläums 30 Jahre TIMA e.V.. Frauen*ProjekteZentrum Tübingen, 05.12.2019.
  • Mädchenräume heute – geht das noch? Die Bedeutung von Mädchenarbeit vor dem Hintergrund aktueller theoretischer Debatten.“ Arbeitskreis Flotte Lotte, Stadt Reutlingen. 19.07.2016.
  • Was ist denn noch normal? Beziehungen und Sexualität Jugendlicher im Internetzeitalter. Universität Tübingen, 15.04.2016 (gemeinsam mit Armin Krohe-Amann).
  • „Wer bin ich? Ich bin wer!“ Kriterien für eine gelingende Prävention von Essstörungen, ein Dialog zwischen Praxis und Wissenschaft. Landratsamt Tübingen, 09.07.2009 (gemeinsam mit Regine Kottmann und Niko Bittner)

Mitgliedschaften

  • Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (Kommission Sozialpädagogik)
  • Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie
  • Mitglied im Vorstand der Tübinger Initiative für Mädchenarbeit e.V.
  • Mitglied in der LAG Mädchenpolitik Baden-Württemberg

 

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