Institut für Sportwissenschaft

04.12.2024

Workshop zur Integrität und Prävention im Sport

Im Rahmen des vom Bundesinstitut für Sportwissenschaft geförderten Projekts wurde am 28.11.2024 ein Dialog-Workshop mit Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis zum Thema Integrität und Prävention im Sport durchgeführt.

Von links nach rechts: Felix Otto (Universität Tübingen), Carina Köhler (Universität Tübingen), Harald Greib (Bundesministerium des Innern und für Heimat), Nadine Dobler (Anlauf gegen Gewalt, Athleten Deutschland); Stefan Fuchs (Staatsanwaltschaft Freiburg), Julia Heckmann (Baden-Württembergischer Triathlonverband), Michael Behr (Nationale Anti Doping Agentur Deutschland), Finn Spilker (Universität Bielefeld), Christian Deutscher (Universität Bielefeld), Mirjam Rebel (Bundesinstitut für Sportwissenschaft), Keren Vogler (DJK-Sportjugend), Felix Rettenmaier (Rettenmaier Frankfurt Rechtsanwälte), Steffen Salvenmoser (Transparency International Deutschland, Kanzlei Salvenmoser Rechtsanwälte), Bettina Rulofs (Deutsche Sporthochschule Köln), Elena Möller (Deutscher Olympischer Sportbund), Kirsten Witte-Abe (Deutscher Olympischer Sportbund), Tim Pawlowski (Universität Tübingen), Marc Wonneberger (Bundesinstitut für Sportwissenschaft), Eva Bunthoff (Nationale Anti Doping Agentur Deutschland), Maximilian Klein (Athleten Deutschland), Eva Reinschmidt (Deutscher Turner-Bund)

Der Workshop fand im Haus des deutschen Sport in Frankfurt am Main statt und wurde von Dr. Felix Otto und Prof. Tim Pawlowski (beide Institut für Sportwissenschaft) sowie von Prof. Christian Deutscher und Finn Spilker (beide Universität Bielefeld) organisiert. Hierzu wurden zahlreiche Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis eingeladen, die sich mit integritätsgefährdenden Phänomenen wie Diskriminierung, Doping, sexualisierte Gewalt, Korruption und Spielmanipulation beschäftigen.

Der Workshop zielte darauf ab, bestehende Kenntnisse zu diesen Themen aus Wissenschaft und Praxis zusammenzuführen und für eine effektivere Präventionsarbeit nutzbar zu machen. Dafür wurden die vorläufigen Ergebnisse des Projekts „Integrität im Sport“ vorgestellt und mit den Expertinnen und Experten in verschiedenen World Cafés diskutiert.

Besonderer Dank gilt dem Bundesinstitut für Sportwissenschaft als Förderinstitution und allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für den wertvollen Austausch.

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