Die Orientierungsprüfung bildet das Ende der ersten Phase des Bachelorstudiums und wird idealerweise nach dem ersten Studienjahr abgelegt. Sie dient dem Zweck, frühzeitig festzustellen, ob Sie mit den zeitlichen und inhaltlichen Anforderungen des Studiengangs zurechtkommen.
Die Orientierungsprüfung ist keine ‚Prüfung‘ im klassischen Sinne; sie gilt automatisch als bestanden, sobald Sie die Module G1 und G2 erfolgreich absolviert haben. Sie müssen sich zur Orientierungsprüfung also auch nicht dezidiert anmelden. Das Campus-System verbucht die bestandene Orientierungsprüfung, sobald die notwendigen Module als bestanden eingetragen wurden.
Wird die Orientierungsprüfung nicht bestanden, kann sie wiederholt werden. Allerdings muss sie spätestens zum Ende des vierten Semesters absolviert werden. Im Detail ist die Orientierungsprüfung in der Studienordnung geregelt.