12.08.2011
Wir alle lesen Online-Nachrichten, googeln unsere Krankheiten, besitzen einen Account auf Facebook und verfolgen das tägliche Fernsehprogramm. Medien sind Teil unseres Lebens. Doch als Medienwissenschaftler lassen wir uns nicht nur von Medien unterhalten und faszinieren, wir kritisieren sie auch – aus wissenschaftlicher und aus journalistischer Sicht. 22 junge und kreative Masterstudenten der Tübinger Medienwissenschaft haben vor ihrem Abschluss im Sommersemester 2011 einen medienkritischen Blog initiiert – media bubble – bis die Blase platzt.
In enger Zusammenarbeit mit dem SWR Baden-Baden und mit Unterstützung von Prof. Susanne Marschall (Lehrstuhl für audiovisuelle Medien) haben sie das multimediale Weblog media-bubble erstellt, das aus der Perspektive der "Digital Natives" geschrieben ist. Es geht um die immer größer werdende Bedeutung der Medien, die uns wie eine Blase umgibt – und vielleicht eines Tages platzt.
Seit August 2011 wird media-bubble redaktionell von Alexander Karl (wissenschaftliche Hilfskraft von Frau Marschall) geleitet. Im Mittelpunkt seiner Arbeit steht die Themenrecherche, die wissenschaftlich-journalistische Aufbereitung und das Schreiben der Blogbeiträge. Mira Kessler, ebenfalls wissenschaftliche Hilfskraft von Frau Marschall, unterstützt seit August 2011 das media bubble-Team durch Organisation und Koordination.
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