BA G1: Vorlesung: Einführung in die Medienwissenschaft
Zeit: Dienstag 12-14 Uhr, Beginn: 22.10.
Raum: HS 37
Die Vorlesung dient der Einführung in das Studium der Medienwissenschaft (ihre Gegenstände, Forschungsbereiche, Theorien und Methoden) und soll den Studierenden einen Überblick über die zentralen Inhalte des Faches geben, um eine intensive Mitarbeit im Verlauf des Studiums zu ermöglichen und zu fördern. In der Vorlesung „Einführung in die Medienwissenschaft“ werden folgende Themen vorgestellt:
Eine Vertiefung der Vorlesungsinhalte sowie die Einführung in wissenschaftliche Arbeitstechniken erfolgen in den Tutorien und werden durch verbindliche Schulungsangebote der Universität ergänzt (Bibliotheksführungen, Software-Schulungen etc.).
Die Tutorien (von denen jede/r Studierende des Hauptfachs bzw. des Nebenfachs Medienwissenschaft eines besuchen muss) finden zu den folgenden Zeiten statt:
Kurs A: Lehn, Antonia, Montag, 8-10 Uhr, R 206
Kurs B: Afentoulidis, Nico, Montag, 8-10 Uhr, R 127
Kurs C: Lehn, Antonia, Montag, 16-18 Uhr, R 206
Kurs D: Wälder, Julian, Mittwoch, 18-20 Uhr, R 127
Kurs E: Huber, Kilian, Donnerstag, 18-20 Uhr, R 127
Kurs F: Afentoulidis, Nico, Freitag, 8-10 Uhr, R 127
BA S1 I: Transferprojekt: Medienfreiheit in Gefahr?!
Zeit: Mittwoch 12-14 Uhr, Beginn: 23.10.
Raum: R 127
Die Freiheit der Medien ist weltweit gefährdet, Angriffe gegen Journalist:innen nehmen zu. Kriege und Krisen haben ihre Arbeitssituation noch einmal verschärft. Auch in den USA und Europa hat sich die Lage z.T. verschlechtert. Hinzu kommt die die unkontrollierte Macht der weltweit agierenden Digitalkonzerne und Plattformbetreiber. NGO wie Reporter ohne Grenzen erheben Daten zur Situation der Medien und Medienschaffenden und veröffentlichen jährlich eine Rangliste der Pressefreiheit.
Anknüpfend an die Vorlesung „Pressefreiheit in Europa“ im Sommersemester 2024 wollen wir im Transferprojekt I und II eigenständig Daten sammeln zur politischen, rechtlichen, wirtschaftlichen Situation der Medien, aber auch zur Medienkultur und -orientierung in verschiedenen Ländern und Regionen Europas und Nordamerikas. Wir recherchieren Strukturdaten und führen Interviews mit Journalist:innen und am Thema Medienfreiheit interessierten Bürger:innen. Dafür bilden wir abhängig von den Interessen der Teilnehmenden länderbezogene Rechercheteams.
BA L1a: Lehrredaktion: Grundkurs I: Tübinale
Zeit: Mittwoch 12-14 Uhr, Beginn: 23.10.
Raum: R 206
In der Lehrredaktion „Tübinale“ geht es um die Fortführung des 2011/12 ins Leben gerufenen studentischen Filmfestivals gleichen Namens. Die Tübinale-Organisation umfasst die Planung und Durchführung einer öffentlichen Veranstaltung zur Präsentation und Prämierung filmischer Projektarbeiten, die ständige Kommunikation mit den Filmteams, Finanzplanung und Sponsorenakquise, Konzept & Produktion audiovisueller Inhalte, Einberufung einer Jury zur Prämierung der Filme, Entwicklung von Postern und einer Zeitschrift, Moderation eines Galaabends, Social Media-Pflege sowie die Weiterentwicklung eines Webauftritts zur Schaffung einer transmedialen Öffentlichkeit.
Es gibt verschiedene Arbeits- bzw. Aufgabenbereiche, für die Einzelpersonen und Gruppen zuständig sind. Die Lehrredaktion erfordert Eigenständigkeit und -initiative, es handelt sich um kein traditionelles Seminar mit Referaten, zu vermittelnden Lehrinhalten oder Lerneinheiten, etc. – hier wird in selbstverwalteter Weise ein Kurzfilmfestival realisiert.
Nachrichtenwüsten. Eine Analyse der Nachrichtengeographien in Deutschland (Seminar, BA)
In dieser Lehrveranstaltung befassen wir uns mit Nachrichtenverfügbarkeit, -verteilung und deren geographischen (An-)Ordnungen in Deutschland. Nachrichtenwüsten sind Gebiete, über die kaum berichtet wird und in denen es umgekehrt an (lokal) relevanten Nachrichtenquellen mangelt weil bspw. die Verbreitung von Lokaljournalismus rückläufig ist. Diese Entwicklung hat weitreichende Konsequenzen auf die Verfasstheit von Öffentlichkeit, auf politische Meinungsbildung und das soziale Gefüge in betroffenen Gebieten.
Ablauf der Lehrveranstaltung:
1.) Erarbeitung theoretischer Konzepte und Analyseinstrumentarien rund um Nachrichtenwüsten. Dabei wird auf internationale Forschungsarbeiten Bezug genommen und der Forschungsstand erarbeitet.
2.) Durchführung einer Forschungsprojektarbeit (in Gruppen).
Diese besteht aus: Datenerhebung: Die Studierenden nutzen einschlägige Datenbanken und Webscraping-Tools, um Daten zur Nachrichtenverfügbarkeit in verschiedenen Regionen Deutschlands zu sammeln. Datenanalyse: Mit Hilfe von Analysetools werden die gesammelten Daten ausgewertet, um geografische Verteilungsmuster der Nachrichtenabdeckung zu identifizieren. Erstellung wissenschaftlicher Poster: Die Gruppen präsentieren ihre Ergebnisse in Form eines wissenschaftlichen Posters. Dabei sollen sie die Methode, die wichtigsten Erkenntnisse und die Implikationen ihrer Ergebnisse klar und prägnant darstellen.
Sascha Thürmann, M.A.
Konzepte und Methoden der Wissenschaftskommunikation (Seminar, BA)
Im Seminar "Konzepte und Methoden der Wissenschaftskommunikation" erhalten Sie einen vertieften Einblick in die Prinzipien und Praktiken der Wissenschaftskommunikation. Sie erkunden die Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit, indem Sie lernen, wie wissenschaftliche Inhalte medial vermittelt und interpretiert werden. Durch die kritische Auseinandersetzung mit verschiedenen Ansätzen der Wissenschaftskommunikation gewinnen Sie einen vertieften Einblick in die Herausforderungen und Chancen dieses Feldes.
Das Seminar wird diskussionsintensiv gestaltet, so dass Sie ermutigt werden, sich aktiv zu beteiligen. Dazu gehört das Stellen von Fragen ebenso wie das Einbringen eigener Ideen und Perspektiven. Eine intensive Diskussion und Interaktion während der Seminarsitzungen wird dazu beitragen, ein tieferes Verständnis der Seminarinhalte zu entwickeln und den Lernerfolg zu fördern. Nicht zuletzt ist eine aktive Teilnahme an den Diskussionen notwendig, um das Seminar erfolgreich zu bestehen.
Master-Kolloquium
Zeit: Montag, 16-18 Uhr, 14-täglich, Beginn: 28.10.2024
Raum: R 130a
Die Teilnehmer:innen entwickeln im Austausch miteinander Ideen für ihre Masterarbeit. Dabei ist zu klären, was ein medienwissenschaftlich relevantes und in einem begrenzten Zeitraum zu bearbeitendes Thema ist, welche Theorien und Methoden weiterführen, wie die Arbeit aufgebaut und welche Literatur in welcher Form berücksichtigt werden sollte. Die Teilnehmer:innen berichten im Verlauf des Semesters über ihre Fortschritte und erhalten Feedback aus der Gruppe und von der Seminarleiterin. Ziel ist, am Ende des Semesters ein ausgearbeitetes Exposé inklusive Zeitplan oder bereits einzelne Kapitel der Arbeit vorlegen zu können. Zudem erhalten die Teilnehmer:innen Informationen über den Ablauf des Verfahrens von der Anmeldung bis Einreichung der Arbeit und lernen die Situation „mündliche Prüfung“ einzuschätzen.
Kartographische Darstellungen als mediale Konstrukte - von Theorie, Kritik und Praxis zur neopragmatischen Perspektive (Seminar, MA)
Im Seminar wollen wir uns anschauen, wie kartographische Darstellungen als mediale Konstrukte unsere Raumaneignungsoptionen formen und raumgenerierende Qualitäten besitzen. Beispiele aus aktuellen gesellschaftlichen Diskursen wie der COVID-19-Pandemie, Debatten um Klimawandel und Nachhaltigkeit oder der Krieg in der Ukraine zeigen, wie multimediale kartographische Darstellungen Teil der kommunikativen Aushandlungsprozesse in medialen Öffentlichkeiten sind. Das Seminar bietet Einblicke in theoretische Grundlagen, historische Entwicklungen und praktische Anwendungen der Kartographie, wobei ein besonderer Fokus auf der kritischen Reflexion von Machtstrukturen und Interessen liegt. Es richtet sich an Master-Studierende der Medienwissenschaft sowie der Geographie.
In der Lehrredaktion „Post-Corona – Post- Privacy?“ schreiben Bachelorstudierende des Instituts für Medienwissenschaft zu aktuellen Themen der Pandemie. Im Zentrum steht die Frage, inwieweit die Corona-Pandemie das Verständnis von Privatsphäre und Datensicherheit nachhaltig verändert. Die Beiträge der Studierenden werden in Form von Science-Blog Posts verfasst, nachdem die Spezifika dieser speziellen Form des Bloggings erarbeitet sowie die wichtigsten rechtlichen Aspekte und technische Basics geklärt worden sind.
Die Bausteine des Bloggings vermittelt die LV-Leiterin Helena Atteneder in Kooperation mit Bernhard Collini-Nocker von der Universität Salzburg (Computerwissenschaft). Ziel ist der Wissensaustausch, zwischen den beiden Studierendengruppen. Die Salzburger Informatikstudierenden stellen eine virtuelle Maschine (oracle virtual box), also quasi einen simulierten Computer mit vorinstalliertem OS-Betriebssystem, Webserver und WordPress zur Verfügung, der es den Tübinger Studierenden erlaubt, sich die Grundlagen von WordPress in einer sicheren Umgebung („WordPress Sandkiste“) anzueignen. Im Gegenzug erstellen die Tübinger Studierenden einen Leitfaden zur speziellen Form des Science Bloggings, zu Science Storytelling und den rechtlichen Aspekten, der mit den Salzburger KollegInnen geteilt wird. Auf diese Weise lernen die Studierenden sowohl technisches Know-How zum Bloggen kennen wie bspw. verschiedene Formen von Hosting und Grundlagen zu CMS, als auch die relevanten rechtlichen Voraussetzungen und verschiedene stilistische Formen. Zudem können sie das Gelernte direkt umsetzen. Das Ergebnis ist hier zu sehen. Die Beiträge werden im Laufe des Semesters noch weiter ergänzt.
Im Seminar "Einführung in die Methoden der Medienforschung" haben Studierende des 2. Semesters Medienwissenschaft (BA) ein eigenes, empirisches Forschungsprojekt durchgeführt. Aufgabe war es, einen Fragebogen zu entwickeln, der verschiedene Zielgruppen zu den Auswirkungen und Konsequenzen von Zoom-Fatigue befragt. In fünf Gruppen wurde dabei erforscht, welche Auswirkungen häufige Videokonferenzen auf das allgemeine Lernverhalten von Studierenden haben, wie Zoom die private Mediennutzung beeinflusst und auch, ob es möglicherweise zu Folgen für die Gesundheit kommen kann.
Die Untersuchungen sind, abgesehen von der ohnehin hochaktuellen Relevanz, auch deshalb von besonderem Forschungsinteresse, da sie die häufig wenig beachtete Gruppe Zielgruppe der Studierenden beleuchten. Was geschieht in Corona-Zeiten mit den Studierenden? Wie kommen sie mit der aktuellen Situation zurecht, welche negativen Auswirkungen beschäftigen sie?
Diese und andere Fragen haben die Studierenden in den vergangenen Wochen quantitativ-empirisch ergründet. Angeleitet wurden sie dabei von Sascha Thürmann, der seit März 2021 am Lehrstuhl Digitalisierung und gesellschaftliche Verantwortung als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand arbeitet.
BA-Veranstaltungen:
F2 Medienanalyse und Analysemethoden: Transferprojekt (Atteneder)
MA-Veranstaltungen:
M6-II.2 Verantwortung in Organisationen und Institutionen: Nachrichtenmedien und Internetoligopole (Atteneder/Tröger)
Gastvortrag:
Resistance and Deception in the Russian Social Media: The Overspilling Public Sphere (Belinskaya)
BA-Veranstaltungen:
G1 Vorlesung: Einführung in die Medienwissenschaft (Thiele)
F2 Medienanalyse und Analysemethoden: Media live - media love. Swiping. Matching. Chatting. Dating. Usage, appropriation, and evaluation of Dating Platforms in Platform Capitalism (Atteneder)
F2 Medienanalyse und Analysemethoden: Rezeptions- und Wirkungsforschung (Thürmann)
MA-Veranstaltungen:
M6-II.1 Normen und Standards im Mediensystem: Meinungsfreiheit und Zensur: Aktuelle Debatten über „Cancel Culture“ und „Cultural Appropriation“ (Thiele)
M6-II.2 Verantwortung in Organisationen und Institutionen: Gender Monitoring in der Medieninhaltsforschung (Thürmann)
M7-II.1 Öffentlichkeit, Demokratie und Medien: Repräsentation und Kritik: Jung und alt in den Medien (Thiele)
M7-II.2 Medien- und Kommunikationsethik: «smarte» Mobilität, Mediengebrauch und Alter. Inklusion und Exklusion in Mensch-Technik-Ensembles (Atteneder)
Master-Kolloquium (Thiele)
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