Mithilfe einer innovativen Strukturierung der Arbeit über Research Hubs beugt das Hector-Institut einer Versäulung von Forschungsaktivitäten vor und treibt den kooperativen Charakter als besondere Stärke des Instituts voran. Die einzelnen Hubs werden von einem Team, das in der Regel mindestens zwei Professuren einbezieht, geleitet. Zwischen den Hubs gibt es sowohl personell als auch auf der Ebene der Projekte große Überschneidungen, die explizit gewünscht sind und gefördert werden.
Die inhaltliche Ausrichtung der Hubs spiegelt die aktuellen Schwerpunkte des Instituts wider. Diese Schwerpunkte sind abhängig von wissenschaftlichen, gesellschaftlichen, politischen sowie technischen Entwicklungen und können sich im Laufe der Zeit ändern, um sicherzustellen, dass unsere Forschung auch in Zukunft die relevanten Fragen der Bildungslandschaft adressiert.