Ausgezeichnet wurde ihre Dissertation, in der sie in drei Studien untersucht hat, wie Vorwissen, Wissenserwerbsprozesse und Stress zur Leistungsentwicklung im Studium beitragen.
Die Jury lobte besonders die inhaltliche Breite der Arbeit (nichtkognitive und kognitive Determinanten von Leistung), sowie die Kombination von drei innovativen, unterschiedlichen methodischen Ansätzen in den drei Studien. „Ziel des Preises ist es, exzellente hochschuldidaktische Forschung des wissenschaftlichen Nachwuchses sichtbar zu machen und öffentlich anzuerkennen. Die eingereichten Abschlussarbeiten werden hinsichtlich ihres theoretischen, methodischen und empirischen Erkenntnisgewinns für die hochschuldidaktische Forschung bewertet," so die dghd.