Hector-Institut für Empirische Bildungsforschung

Jamine Hartmann

Jamine Hartmann ist Doktorandin im Projekt ETQ-AI (Enhancing Teaching Quality with AI), das durch den AI and Education Future Fund gefördert wird. In ihrer Forschung untersucht sie, wie KI-generiertes Feedback Lehrkräfte dabei unterstützen kann, ihre Unterrichtsqualität weiterzuentwickeln und dadurch ihre professionellen Kompetenzen zu stärken. Künstliche Intelligenz hat das Potenzial, Bildung grundlegend zu verändern – indem Lernprozesse personalisiert, Lehrkräfte entlastet und neue Perspektiven auf Unterricht eröffnet werden. Gleichzeitig birgt der Einsatz von KI Herausforderungen und Risiken, die kritisch reflektiert werden müssen. Das Ziel ihrer Forschung ist es, zu einem verantwortungsvollen, theoretisch fundierten und empirisch begründeten Einsatz von KI in der Bildung beizutragen. Dabei sollen Rahmenbedingungen geschaffen werden, die Lehrkräften den sinnvollen Einsatz digitaler Technologien ermöglichen – und so langfristig Lernende darin unterstützen, ihr Potenzial bestmöglich zu entfalten.

Adresse

Universität Tübingen
Hector-Institut für Empirische Bildungsforschung, 
Europastraße 6
72072 Tübingen
Raum 402

Publikationen

Publikationen

  • Roesch, S., & Hartmann, J. (2025, February). Finger use for addition and subtraction in preschoolers. In Proceedings of the Fourteenth Congress of the European Society for Research in Mathematics Education (CERME14) (No. 23).

Curriculum Vitae

Seit 10/2025
Doktorandin

Hector-Institut für Empirische Bildungsforschung, Universität Tübingen

12/2023 - 09/2025
Studentische Hilfskraft – Frühe numerische Kognition

Hector-Institut für Empirische Bildungsforschung, Universität Tübingen

10/2023 - 09/2025
Master of Science – Empirische Bildungsforschung und Pädagogische Psychologie

Hector-Institut für Empirische Bildungsforschung, Universität Tübingen

04/2023 - 09/2023
Werkstudentin – Personalwesen und berufliche Entwicklung

Elring Klinger, Dettingen a.d. Erms

10/2016 - 04/2023
Bachelor of Science – Psychologie

Universität Tübingen