Institut für Medienwissenschaft

27.01.2014

Masterstudierende der Medienwissenschaft entwickeln APP

Zwei Masterstudierende der Medienwissenschaft haben eine eigene iOS App entwickelt, die dem Nutzer schöne Vorschläge für gute Taten bietet. Die App trägt den Namen little bliss und kann kostenlos im App Store von Apple heruntergeladen werden.

http://www.littlebliss.de/

Ein bisschen Glückseligkeit...

für dich, für andere und für die Umwelt. So lautet die Idee, die hinter der App little bliss steckt. Janine Junge und Maria Maute, zwei Masterstudierende der Medienwissenschaft, haben ihre Abschlussarbeit dem Thema Apps gewidmet und das Konzept für eine eigene App entwickelt und umgesetzt.

little bliss bedeutet übersetzt in etwa kleine Glückseligkeit und beinhaltet über 80 verschiedene Vorschläge für gute Taten, so genannte Wohltaten, die man entweder für sich selbst, für andere oder für die Umwelt umsetzen kann. Für diese drei Kategorien finden sich die unterschiedlichsten Ideen, welche durch schöne Bilder und kleine Sprüche dargestellt werden.

Zusätzlich liefert die App für jede Wohltat nützliche Zusatzinformationen, einfache Rezepte, kreative Bastelanleitungen und interessante Tipps und Tricks, die dabei helfen sollen die Vorschläge in die Tat umzusetzen. Alle Wohltaten können dann auf dem eigenen Gerät gespeichert, per Mail oder via Social Media (z.B. Facebook) mit anderen geteilt und in den eigenen Favoriten abgelegt werden.

Die App ist für alle iOS Geräte (iPhone, iPad, iPod) kostenlos im App Store verfügbar und kann unter folgendem Link herunter geladen werden: <link https: itunes.apple.com gb app little-bliss _blank>

itunes.apple.com/gb/app/little-bliss/id775829578



Mehr Informationen gibt es auf <link http: www.littlebliss.de external-link-new-window externen link in neuem>

www.littlebliss.de

. Hier hat man außerdem die Möglichkeit direktes Feedback und Fragen oder Anregeungen zur App an die beiden Entwicklerinnen weiterzuleiten.

Viel Spaß beim Stöbern und gute Taten vollbringen wünschen Janine Junge und Maria Maute.

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