Hector-Institut für Empirische Bildungsforschung

Wissenschaftliche Begleitung der Hector Kinderakademien

Besonders begabte und hochbegabte Grundschulkinder fördern

Was sind die Hector Kinderakademien?  

Die Hector Kinderakademien sind das einzige landesweite Förderprogramm für besonders begabte und hochbegabte Grundschulkinder in Baden-Württemberg. Sie bieten ein freiwilliges, zusätzliches Bildungsangebot, das weit über die regulären Unterrichtsinhalte hinausgeht.  

Das speziell entwickelte Kursprogramm setzt gezielt auf intellektuelle und soziale Herausforderungen. Es soll die Interessen und Potenziale der Kinder fördern, bereichsspezifisches Wissen vertiefen, neue Kompetenzen vermitteln und Kreativität entfalten. Der inhaltliche Schwerpunkt liegt auf den MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik). 

Mehr über unsere Forschung erfahren
Praxistransfer: Wissen nutzbar machen
Effektivitätsforschung mit direktem Praxistransfer 

Das Projekt wird wissenschaftlich begleitet von Prof. Dr. Ulrich Trautwein und Prof. Dr. Jessika Golle (Hector-Institut für Empirische Bildungsforschung, Tübingen) sowie von Prof. Dr. Marcus Hasselhorn (DIPF, Frankfurt). Die Forschung untersucht die Effektivität des Programms sowie seiner einzelnen Bestandteile. Ziel ist es generalisierbare Aussagen zu den Möglichkeiten und Grenzen der Begabtenförderung zu treffen.  

Die wissenschaftliche Begleitung erfolgt im Rahmen einer formativen Evaluation, sodass zentrale Erkenntnisse kontinuierlich in die Praxis der Hector Kinderakademien einfließen können. Eine zentrale Herausforderung besteht darin, standortspezifische Gegebenheiten zu berücksichtigen und zugleich eine standortübergreifend einheitliche, qualitätsgesicherte Förderung sicherzustellen. 

Zur Webseite der Hector Kinderakademien

Im Porträt

Die Hector Kinderakademien stellen sich vor. Zum Video

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Förderung
Kooperationspartner

Hanna Beißert, Marcus Hasselhorn und Patrick Lösche (DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt a.M.)

Peter Gerjets, Yvonne Kammerer (Leibniz-Institut für Wissensmedien, Tübingen)

Oliver Wilhem (Universität Ulm)