Hector-Institut für Empirische Bildungsforschung

Masterstudium Empirische Bildungsforschung und Pädagogische Psychologie (EBPP)

Master of Science

Der Masterstudiengang Empirische Bildungsforschung und Pädagogische Psychologie (EBPP) ist ein forschungsorientierter und stark psychologisch geprägter Studiengang, der sich mit der Effektivität von Lehren und Lernen befasst. Im Studienbereich "Forschendes Lernen" sind unsere Studierenden direkt in aktuelle Forschungsprojekte eingebunden. 

Nach Abschluss des Studiengangs eröffnen sich viele berufliche Möglichkeiten in der Forschung und überall dort, wo Expertise im Bereich Bildung gefragt ist: in Bildungseinrichtungen und Stiftungen, Regierungspräsidien, Schulämtern, Ministerien sowie bei der Ausbildung  und Weiterbildung von Lehrkräften. In Kombination mit einem Bachelor in Psychologie wird unser Studiengang für eine Vollmitgliedschaft im Berufsverband Deutscher Psychologen (BDP) anerkannt.

Externer Inhalt

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Allgemeine Informationen

  • Studienbeginn: im Wintersemester
  • Regelstudienzeit: 4 Semester
  • Umfang: 120 ECTS-Leistungspunkte
     

Weitere Informationen: 
Studiengangsflyer Master EBPP

Bewerbungen für das Wintersemester 2026/27


Ab April 2025 können sich Studiengangsinteressierte bewerben.
Bewerbungsschluss ist der 15. Juni.
Alle Infos zum Bewerbungsprozess sind hier gesammelt.
Die Bewerbung erfolgt online.
 



Studienfachberatung

Florian Berens
master-ebpp@hib.uni-tuebingen.de

Sprechstunde

nach Vereinbarung per E-Mail.

Fachschaft

Studierende und Studieninteressierte können sich an die Fachschaft wenden.

Online-Beratungsangebot

Self-Assessment Master EBPP


Was bedeutet eigentlich ein Studium in "Empirischer Bildungsforschung und pädagogischer Psychologie"?

Empirische Bildungsforschung
Beim Thema Bildung kann jede:r aus eigener Erfahrung mitreden. Was in den Debatten über Schule und Bildung jedoch oft fehlt, ist belastbares Wissen aus Daten – auch Evidenz genannt. Genau darum geht es bei empirischer Bildungsforschung und pädagogischer Psychologie: zu verstehen, wie Lernen und Lehren funktionieren, wie unser Bildungssystem verbessert werden könnte, und welche Rolle individuelle Voraussetzungen beim Lernen spielen. So lässt sich die Bildungsdebatte weg von Bauchgefühl und Anekdoten hin zu empirischer Evidenz leiten.

Das Studium
Das Hector-Institut für Empirische Bildungsforschung bietet eine Ausbildung vom Bachelor und Master über die Promotion bis zur Vorbereitung auf die Professur. Die Studierenden lernen relevante Inhalte aus Psychologie, Erziehungswissenschaft und angrenzenden Fächern kennen, kombiniert mit den besten aktuell verfügbaren quantitativen Forschungsmethoden. Studierende lernen, praxisrelevante Fragen durch die Erhebung von Daten und deren statistische Auswertung zu untersuchen, um so möglichst belastbare und aussagekräftige Erkenntnisse zu erhalten. Die Erkenntnisse können sie nutzen, um Lernprozesse zu verbessern und Bildung weiterzuentwickeln.  

Berufschancen
Die Absolvent:innen sind überall dort gefragt, wo Lehren und Lernen eine Rolle spielen – in der Bildungsverwaltung und Bildungspolitik, Schulentwicklung, Weiterbildung, in Diagnostik und Förderung, Stiftungen und Bildungsverlagen. Das Studium bereitet außerdem optimal für eine Karriere in der Wissenschaft vor.


Tübinger Erziehungswissenschaft in CHE-Spitzengruppe 2025

Im CHE-Ranking 2025 zählt die Tübinger Erziehungswissenschaft zur Spitzengruppe. Bestnoten gab es u. a. für Studiensituation, Betreuung, Lehrangebot und Ausstattung. Wesentlichen Anteil daran hat das Hector-Institut für Empirische Bildungsforschung, das mit exzellenter Forschung, forschungsnaher Lehre und individueller Betreuung überzeugt.

Weitere Informationen