Aktuelles
24.10.2017
Umsetzungsstrategien im Zeichen der Energiewende
Die zweite hochschulartenübergreifende, interdisziplinäre Summer School zum Thema Erneuerbare Energien und Energieeffizienz in Baden-Württemberg hat erfolgreich stattgefunden
Die Hochschulregion Tübingen-Hohenheim verwirklicht ihr Ziel der verstärkten Zusammenarbeit in Studium und Lehre
Das im letzten Jahr erfolgreich gestartete Pilotprojekt einer hochschularten-übergreifenden und interdisziplinären Summer School der sechs Mitgliedshochschulen der Hochschulregion Tübingen-Hohenheim konnte in diesem Jahr ebenso erfolgreich fortgeführt werden. Den gemeinsamen Rahmen bilden hierbei die Themen Erneuerbare Energien und Energieeffizienz, Umwelt und Nachhaltigkeit sowie Mobilität, welche von allen Mitgliedshochschulen unter verschiedenen Aspekten und Schwerpunkten behandelt werden.
Aufbauend auf den Themen der ersten Summer School sowie den Erfahrungen und Rückmeldungen der ersten Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurde in diesem Jahr der Schwerpunkt auf die möglichen Umsetzungsstrategien im Bereich der Erneuerbaren Energien gelegt. Jede Hochschule übernahm hierbei einen ihrem Schwerpunkt entsprechenden Themenblock.
Das sechstägige Programm bot somit einen umfassenden Überblick über die nachhaltige Entwicklung in Bezug auf die Energiewende, die Grundlagen des ethischen Handelns, die Potentiale, Technologien und Anwendungsmöglichkeiten erneuerbarer Energien, sowie derzeitige Umsetzungsstrategien einer rationellen Energieverwendung, aber auch die damit einhergehenden Herausforderungen. Durch Fachvorträge, Diskussionen aus verschiedenen Fachbereichen und fachübergreifende Gruppenarbeiten erhielten die Studierenden einen Überblick über den aktuellen Wissensstand. Soziale Kompetenzen sowie ein Perspektivenwechsel wurden durch den gemeinsamen Austausch und das interdisziplinäre Arbeiten geschult.
Mit der gemeinsamen Summerschool wird ein Thema von allgemeinem öffentlichem Interesse aufgenommen, welches zudem eines der vier grundlegenden Themenbereiche der baden-württembergischen Wirtschaft darstellt.
Teilnehmen konnten dieses Mal Bachelorstudierende ab dem 5. Fachsemester und Masterstudierende der Hochschulen Albstadt-Sigmaringen, Reutlingen, Nürtingen-Geislingen und Rottenburg sowie der Universitäten Tübingen und Hohenheim.
<link http: www.hochschulregion.de>www.hochschulregion.de
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Kontakt:
Geschäftsstelle der Hochschulregion Tübingen-Hohenheim
c/o Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg
Schadenweilerhof
72108 Rottenburg a.N.
E-Mail: <link>info[at]hochschulregion.de
Ansprechpartnerin: Silke Lippert, Telefon: 07472/951-257