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09.12.2015

Die Zukunft des Religionsunterrichts an beruflichen Schulen

Die Theologischen Fakultäten der Universität Tübingen laden zu einer Diskussionsveranstaltung mit Kultusminister Andreas Stoch und den Landesbischöfen ein

Die Evangelisch-Theologische Fakultät und die Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Tübingen laden zu der Veranstaltung „Bildung und Persönlichkeit. Erwartungen von Wirtschaft, Kirche und Politik“ ein. Gemeinsam mit Kultusminister Andreas Stoch, den Landesbischöfen Dr. h. c. Frank Otfried July und Dr. Gebhard Fürst sowie Vertretern aus Handwerk, Wirtschaft und Politik soll der Religionsunterricht an beruflichen und berufsbildenden Schulen diskutiert werden:

am Montag, den 14. Dezember, um 18 Uhr im Hörsaal des Theologicums (EG, Liebermeisterstr. 12, 72076 Tübingen). Die interessierte Öffentlichkeit und Medienvertreter sind herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung nicht nötig.


In den öffentlichen Debatten um die Bildung der jungen Generation kommt der Bereich der beruflichen und berufsbildenden Schulen mit knapp 400.000 Schülerinnen und Schüler in Baden-Württemberg oft zu kurz. Über die reine fachliche Ausbildung sind hier auch die Persönlichkeitsbildung und die Wertebildung wichtig. Welche Anforderungen stellen sich aus der Sicht der Wirtschaft und der Politik für den Religionsunterricht an berufsbildenden Schulen? Welche aus kirchlicher Perspektive? Kommen auf den Religionsunterricht angesichts gesellschaftlicher Entwicklungen wie die Flüchtlingssituation neue Aufgaben zu? Brauchen wir neue Formen des Religionsunterrichts?


Kontakt:

Prof. Dr. Reinhold Boschki
Universität Tübingen
Katholisch-Theologische Fakultät
Telefon +49 7071 29-78061
<link>reinhold.boschki[at]uni-tuebingen.de

Eberhard Karls Universität Tübingen
Hochschulkommunikation
Dr. Karl Guido Rijkhoek
Leitung
Antje Karbe
Pressereferentin
Telefon +49 7071 29-76789
Telefax +49 7071 29-5566
antje.karbe[at]uni-tuebingen.de

www.uni-tuebingen.de/aktuelles

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