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09.06.2015

Universität Tübingen vertieft Forschungskooperationen mit dänischen Hochschulen

Tübinger Delegation in Kopenhagen – Prämiertes Forschungsmarketing-Konzept sieht Besuche an sechs Standorten in Europa, Asien sowie Nord- und Südamerika vor

von links: Rektor Prof. Dr. Bernd Engler, Dr. Benjamin Mordmüller (Institut für Tropenmedizin), Prof. Dr. Thomas Bjørnholm (Prorektor der Universität Kopenhagen), Dr. Jasmin Doll (ZMBP), Prof. Dr. Peter Grathwohl (Prorektor der UT), Elisabeth Baier (EU-Büro), Prof. Dr. Andreas Peschel (IMIT), Prof. Dr. Klaus Harter (ZMBP), Kim Brinckmann (Leiter Forschung und Innovation, Universität Kopenhagen). Bild: Universität Tübingen/Volker Kurz

Die Universität Tübingen vertieft ihre Forschungskontakte zu führenden internationalen Partnerinstitutionen. Eine Delegation Tübinger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unter Leitung von Rektor Professor Bernd Engler ist heute in Kopenhagen eingetroffen. Auf dem Programm stehen zunächst Gespräche mit hochrangigen Vertretern der University of Copenhagen und wissenschaftliche Workshops mit Forscherinnen und Forschern beider Standorte. Außerdem sollen dänische Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler über Forschungs- und Förderprogramme in Deutschland beraten werden. Später in der Woche sind außerdem Treffen mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Technical University of Denmark geplant. Der Besuch ist der erste Auslandstermin im Rahmen der neu aufgelegten „Tübingen Research World Tour“.

Ziel der World Tour ist es, die internationale Sichtbarkeit des Forschungsstandorts Tübingen signifikant zu erhöhen. Darüber sollen bestehende internationale Kooperationen gestärkt, neue Möglichkeiten für Projekte und Partnerschaften angestoßen sowie herausragende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für Tübingen gewonnen werden.

Dazu reisen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Tübingen und der außeruniversitären Forschungseinrichtungen in diesem Jahr an sechs Standorte in Europa, den USA, Brasilien, China und Japan. Tübingen präsentiert sich im Rahmen dieser Kampagne als Forschungsstandort im Verbund des sich derzeit in der Gründung befindenden Netzwerks Tübinger Forschungseinrichtungen (Tübingen Research Campus, TRC). Im Rahmen des TRC wollen die Universität und die in Tübingen ansässigen außeruniversitären Forschungseinrichtungen (u. a. Max-Planck-Institute, Helmholtz- und Leibniz-Zentren) ihre Kooperation weiter ausbauen. Auch international wollen die Partner die einzigartigen Möglichkeiten, die sich in Tübingen zur nationalen und internationalen Forschungskooperation auf Spitzenniveau bieten, in vollem Umfang aufzeigen.

Das Konzept ist siegreich aus einem Wettbewerb der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) hervorgegangen und wird von Seiten der DFG in diesem Jahr mit 75.000 Euro unterstützt. Eine interaktive Weltkarte zur Research World Tour, die die in diesem Jahr besuchten Standorte mit gemeinsam projektierten Forschungsvorhaben darstellt, ist unter <link http: www.worldtour.uni-tuebingen.de>www.worldtour.uni-tuebingen.de erreichbar.

Kontakt:

Dr. Andrea Schaub
Universität Tübingen
Internationale Forschungskooperationen und Forschungsstrategien
Telefon: +49 7071 29-72592
<link mail ein fenster zum versenden der>andrea.schaub[at]verwaltung.uni-tuebingen.de

Eberhard Karls Universität Tübingen
Hochschulkommunikation
Dr. Karl Guido Rijkhoek
Leitung
Antje Karbe
Pressereferentin
Telefon +49 7071 29-76789
Telefax +49 7071 29-5566
antje.karbe[at]uni-tuebingen.de

<link http: www.uni-tuebingen.de aktuelles external-link-new-window externen link in neuem>www.uni-tuebingen.de/aktuelles

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