07.04.2014
Viele Ziergehölze wie die Magnolien blühen bereits früh im Jahr und zeigen sich jetzt von ihrer schönsten Seite. Die sehr zeitig blühenden Ziersträucher wie Forsythien sollte man nun schneiden. In der öffentlichen Führung der Reihe „Sonntags um zwei“ am 13. April 2014 um 14.00 Uhr im Arboretum des Botanischen Gartens der Universität Tübingen erklärt Joachim Reutter, Gärtnermeister im Arboretum, woher die bekanntesten frühblühenden Straucharten stammen und wie sie am besten gepflegt werden. Der Treffpunkt ist der Eingang zum Arboretum am Nordring, in der Nähe der Bushaltestelle „Botanischer Garten“.
Viele Sorten dieser Ziergehölze stammen von fremdländischen Wildarten ab. Diese Wildarten sind im Arboretum des Botanischen Gartens zu sehen. Besonders attraktiv für unsere meist winterkahlen Gärten sind Ziersträucher, die schon besonders zeitig im Jahr blühen, wie die Forsythie oder der Winter-Schneeball. Jetzt im Frühjahr ist es Zeit, diese winterblühenden Ziersträucher zu schneiden, damit sie nicht zu groß werden und auch im nächsten Jahr wieder reich blühen. Gärtnermeister Joachim Reutter gibt bei der Führung Tipps, wie die Ziersträucher am besten gepflegt werden. Außerdem wird er einige besondere Ziergehölz-Sorten und Wildarten vorstellen.
Eine Anmeldung zu der Führung ist nicht erforderlich, die Teilnahme ist kostenlos.
Magnolie. Bilder: Alexandra Kehl
Alexandra Kehl
Botanischer Garten der Universität Tübingen
Kustodin
Hartmeyerstr. 123 • 72076 Tübingen
Telefon +49 7071 29-76161
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