16.10.2024 | Philosophische Fakultät, Slavisches Seminar & Institut für Osteuropäische Geschichte und Landeskunde
Datum: | |
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Veranstaltungsort: |
Altes Oberschulamt, Keplerstr. 2, Raum 001 |
Referent/in: |
Prof. Dr. Klaus Gestwa (Institut für Osteuropäische Geschichte und Landeskunde), Izolyatsia Stiftung, Platform for Cultural Initiatives, Deutsch-Ukrainische Gesellschaft Trier, Tobias Schneider von Portal21, Anastasia Gulak von Stadt-Land-Fluss, Prof. Dr. |
Die Tübinger Architektenwerkgruppe gemeinsam mit Portal21 aus der Ukraine und Stadt-Land-Fluss aus Nürtingen, die ukrainische Plattform für Kulturinitiativen Izolyatsia, die Deutsch-Ukrainische Gesellschaft Trier und die Tübinger Osteuropawissenschaften sprechen aus unterschiedlichen Perspektiven über den Wiederaufbau der zerstörten ukrainischen Stadt Izyum.
Am Beispiel des französischen Viertels in Tübingen soll die Stadt neu errichtet werden und dabei auf klimatische, ökonomische und soziale Veränderungen im Sinne des New European Bauhaus reagieren. Das Ziel liegt darin, der Öffentlichkeit ein Modell für nachhaltige Urbanität zu präsentieren, in dem Tübinger Ideen und ukrainische Realität kreativ zusammenkommen. Die Veranstaltung wird begleitet von einer Ausstellung im Silchersaal im Museum, Wilhelmstraße 3, Tübingen 16. Oktober ab 15:00 bis ca. 17:30 Uhr.
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