Uni-Tübingen

Newsletter Uni Tübingen aktuell Nr. 2/2016: Forschung

Einrichtung einer Brückenprofessur zwischen der Hochschule Reutlingen und der Universität Tübingen zur weiteren Stärkung des Wissenschaftsstandorts

Im Rahmen einer neu ins Leben gerufenen Kooperation zwischen der Hochschule Reutlingen und der Universität Tübingen wurde PD Dr. Marc Brecht zum Professor für Experimentalphysik ernannt. „Die Forschungsschwerpunkte von Professor Brecht schlagen eine Brücke zwischen dem Bereich der physikalischen Chemie der Universität Tübingen und der Prozessanalytik der Hochschule Reutlingen. Neben Synergieeffekten in der Forschung wird er zudem die Lehre an beiden Hochschulen stärken“, sagt Professor Wolfgang Rosenstiel, Dekan der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Tübingen. Marc Brecht wird in dieser Funktion seine Arbeit an beiden Hochschulen zum Wintersemester 2016/2017 aufnehmen.

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Neue Emmy Noether-Forschungsgruppe zur Kombination bildgebender Verfahren

Dr. Hans Wehrl vom Werner Siemens Imaging Center der Universität Tübingen erhält im Rahmen des Emmy Noether-Programms der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) die Möglichkeit, im Bereich der Kombination bildgebender Verfahren eine eigene Arbeitsgruppe einzurichten. Sein Forschungsprojekt „Multiskalare Messung der Gehirnaktivität von Kleintieren mittels kombinierter PET/MR/EEG“ wird in den kommenden fünf Jahren mit rund 1,2 Millionen Euro finanziert.

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Universität Tübingen ist Mitglied im Netzwerk „Scholars at Risk“

Die Universität Tübingen ist dem Netzwerk „Scholars at Risk“ (SAR) beigetreten, das sich weltweit für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler einsetzt, die in ihrer Arbeit eingeschränkt oder verfolgt werden. Die deutsche Sektion des internationalen Netzwerks ist derzeit im Aufbau, mit Tübingen gibt es nun acht deutsche Mitglieder.

Maßnahmen der Universität Tübingen für Flüchtlinge: www.uni-tuebingen.de/studium/angebote-fuer-fluechtlinge.html

Website Scholars at Risk: http://scholarsatrisk.nyu.edu/

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Neues Graduiertenkolleg in den Erziehungswissenschaften - Graduiertenkolleg der Geowissenschaften verlängert

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) richtet an der Universität Tübingen ein neues Graduiertenkolleg ein. Der Verbund „Doing Transitions ‒ Formen der Gestaltung von Übergängen im Lebenslauf“ (Erziehungswissenschaften) wird für 4,5 Jahre gefördert. Zudem wurde das bestehende Graduiertenkolleg „Integrated Hydrosystem Modelling“ (GRK 1829) des Zentrums für Angewandte Geowissenschaften verlängert.

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Graduiertenkolleg zur Bakterienforschung verlängert

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat das Graduiertenkolleg „Molekulare Mechanismen bakterieller Überlebensstrategien“ (Molecular Principles of Bacterial Survival Strategies, GRK 1708) an der Universität Tübingen verlängert, es wird ab Oktober für weitere 4,5 Jahre gefördert.

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Neues Verbundprojekt INTEGRAM

Technikentwicklung interdisziplinär denken: Wie lassen sich ethische, soziale, wirtschaftliche und rechtliche Perspektiven einbeziehen?

Dass bei der Entwicklung neuer Techniken ethische, soziale, wirtschaftliche und rechtliche Aspekte berücksichtigt werden sollten, ist mittlerweile Konsens. Wie eine Integration dieser Perspektiven gelingen kann, ist jedoch alles andere als klar. Am Internationalen Zentrum für Ethik in den Wissenschaften (IZEW) hat ein BMBF-Projekt begonnen, das mit dem Forschungszentrum Technikrecht e.V. der Humboldt Universität Berlin und dem Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe dieser Frage nachgeht. Die Fördersumme des Verbundprojekts beträgt 990.000 Euro.

Link zur Projektwebsite: http://www.uni-tuebingen.de/de/76108

Verantwortlich:

Prof. Dr. Regina Ammicht Quinn
Dr. Mone Spindler
Universität Tübingen
Internationales Zentrum für Ethik in den Wissenschaften (IZEW)
E-Mail: mone.spindler[at]uni.tuebingen.de

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