25.01.2021
Gemeinsam mit Forschenden der University of Houston und der University of Illinois haben Richard Göllner und Ulrich Trautwein das Lernverhalten von schwachen Schülern sowie in der Folge deren Karrierechancen untersucht. Als Grundlage hierzu dienten Daten einer Langzeitstudie aus den USA. Aus diesen ging hervor, dass der Besuch einer guten Klasse nicht automatisch gut für alle sein muss, die sie besuchen. Schwache Schüler werden demnach nicht zwangsläufig von starken Klassenkameraden mitgezogen - sogar das Gegenteil kann der Fall sein.
Im Artikel von Magazin SCHULE geben die Tübinger Wissenschaftler Auskunft über die Hintergründe.
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