11.03.2021
„Das Zusammenspiel von Neuromodulation, verstärkter Psychotherapie und rechnergestützter Psychiatrie bildet die Grundlage für eine verbesserte Behandlung von Menschen mit psychischen Erkrankungen“, erläutert LEAD-Mitglied Andreas Fallgatter die überzeugende Tübinger Strategie. „Dies können beispielsweise Depressionen, Psychosen, Sucht- und Angsterkrankungen, Essstörungen und Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätssyndrom (ADHS) sein“, fügt der Koordinator des Tübinger Zentrums hinzu.
Weitere beteiligte LEAD-Mitglieder sind Annette Conzelmann, Brigit Derntl, Ann-Christine Ehlis, Tobias Renner (alle Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie), Ulrike Cress (IWM), Caterina Gawrilow, Hans-Christoph Nürk, Jennifer Svaldi (alle Fachbereich Psychologie) und Ulrich Trautwein (Hector-Institut für Empirische Bildungsforschung).
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