Uni-Tübingen

Angriffe auf Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler

Es gibt Konflikte, die sich weder der Verfahrensordnung zum Umgang mit Fehlverhalten in der Wissenschaft noch sonst einem etablierten Verfahren an der Universität zuordnen lassen. Dazu gehören mögliche Angriffe auf Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, etwa aufgrund öffentlicher Äußerungen oder wegen als unerwünscht angesehener Forschungsrichtungen oder Forschungsmethoden.

In diesen Fällen sind die Ombudspersonen der Fakultäten für Forschende unserer Universität ansprechbar. Dies ist gedacht als „niederschwelliges" Angebot, sich an Ansprechpersonen aus den jeweiligen Wissenschaftsbereichen zu wenden. Bei schwer wiegenden Angriffen, die eine Straftat darstellen (Bedrohung, Beleidigung, physische Gewalt) sollte sich der oder die Betroffene immer zusätzlich an die Polizei wenden sowie das Rektorat der Universität informieren. 

Darüber hinaus gibt es eine Kommission „Konfliktmediation an der Universität Tübingen“, die vor allem bei Konflikten zwischen Beschäftigten beziehungsweise zwischen Beschäftigten und Studierenden der Universität angerufen werden kann. Die Mitglieder der Kommission unterstützen beratend, um Konflikten vorzubeugen oder bestehende Konflikte zu entschärfen.


Weiterführende Informationen

Studie zum Thema

„Angriff auf Wissenschaftler. Eine Studie an der Universität Tübingen." Prof. Rüdiger Wulf (Institut für Kriminologie)

Mehr Info

Gute wissenschaftliche Praxis

Leitlinien, Ombudspersonen und Unterstützungsangebote an der Universität

Mehr Info

Datenschutzeinstellungen

Auf unserer Webseite werden Cookies verwendet. Einige davon werden zwingend benötigt, während es uns andere ermöglichen, Ihre Nutzererfahrung auf unserer Webseite zu verbessern. Ihre getroffenen Einstellungen können jederzeit bearbeitet werden.

oder

Essentiell

in2code

Videos

in2code
YouTube
Google