07.11.2024

Inspirierendes Video beleuchtet die Verbindung zwischen Armut und Naturkatastrophen

Im Rahmen des Kurses „Globale Herausforderungen für die Entwicklung: Keine Armut!” hat eine Studentin mit ihrem bewegenden Video-Essay über die Flutkatastrophe in Petrópolis, Brasilien, das Bewusstsein für die Zusammenhänge zwischen Armut und Umweltkrisen geschärft.

Im Sommersemester 2024 arbeiteten mehr als 40 Studierende aus Deutschland, Brasilien und Kenia im Rahmen des Global Awareness Kurses „Global Challenges to Development: 'No Poverty!'“, geleitet von Glaucia Peres da Silva (TRACS Uni Tübingen) zusammen, um die Herausforderungen von Armut zu diskutieren und alternative Entwicklungsmöglichkeiten zu erkunden.
Eine herausragende Leistung zeigte die Gruppe, die sich mit dem Ziel 1.5 der SDGs beschäftigte: der Stärkung der Resilienz gegenüber Umwelt-, Wirtschafts- und Sozialkatastrophen. 

Die Studentin Giovanna Balestra dos Santos von der Staatlichen Universität Maringá in Brasilien produzierte ein bewegendes Video, das die verheerenden Auswirkungen der Fluten in Petrópolis thematisiert. Durch die eindrucksvolle Darstellung wird deutlich, wie eng Armut mit den Folgen von Naturkatastrophen verknüpft ist. Die Arbeit wurde von internationalen Experten begleitet und hebt die Notwendigkeit hervor, nachhaltige Lösungen für die Bekämpfung von Armut zu finden. 

Hier der Link zum Video: https://youtu.be/P5_k_JlL0eA?si=YKMuEwKidBZ3gFAN