Uni-Tübingen

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09.02.2024

Ehrensenatorenwürde an Christian O. Erbe verliehen

Unternehmer engagiert sich seit vielen Jahren als Förderer der Wissenschaft und an der Universität.

V.l.n.r.: Professorin Dr. Dr. h.c. (Dōshisha) Karla Pollmann, Rektorin der Universität Tübingen; Christian O. Erbe, Geschäftsführer der Erbe Elektromedizin GmbH; Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg

Die Universität Tübingen verlieh am 8. Februar 2024 die Ehrensenatorenwürde an Christian O. Erbe, Geschäftsführer der Erbe Elektromedizin GmbH, Präsident der Industrie- und Handelskammer (IHK) Reutlingen sowie Präsident des Baden-Württembergischen IHK-Tags und Vorstandsmitglied des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK). Sie würdigte damit das langjährige Engagement des Unternehmers für die Wissenschaft und speziell die Tübinger Universität, der er eng verbunden ist. Unter anderem leitet Erbe seit 2018 als Vorsitzender den Universitätsbund e.V. und engagiert sich für die Medizinische Fakultät und die Ausbildung von Lehrkräften.

Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus hob in ihrer Laudatio die zentrale  Bedeutung einer engen Vernetzung von Wissen und Wirtschaften für unsere wissens- und technologieintensiven Branchen hervor: „Nun gibt es kaum jemanden, der für diese Verbindung so überzeugend und beispielhaft steht wie Christian Erbe.“

Die Medaille erhielt Herr Erbe auf der Bühne von der Rektorin der Universität Tübingen, Frau Professorin Dr. Dr. h.c. (Dōshisha) Karla Pollmann. „Sie waren der Universität Tübingen immer ein Freund und Ratgeber“, sagte die Rektorin. Die Ehrensenatorenwürde ist die höchste Auszeichnung, die die Universität vergibt.

Der Geehrte verwies in seiner Dankesrede auf die lange Tradition des von ihm geleiteten Unternehmens und die lange gemeinsame Geschichte seiner Familie und der Universität über mehrere Generationen hinweg: „Als Tübinger kommt man, egal wo man studiert hat, an der Universität nicht vorbei. Und das ist auch sehr gut so.“

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