Dr. Monika Fleischer, Universität Tübingen, auf die W1-Juniorprofessur (tenure track W 3) für Nanostrukturierung für die Nano-Optik (Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät; vorgezogene Nachfolge Prof. Kern)
Dr. Christian la Fougère, Ludwig-Maximilians-Universität München, auf die Professur für Nuklearmedizin und Klinische Molekulare Bildgebung (Medizinische Fakultät)
Professor Dr. Peter Heutink, UMC Amsterdam, auf die Professur für Genombiologie Neurodegenerativer Erkrankungen (Medizinische Fakultät, Stiftungsprofessur DZNE)
Dr. Carolin Huhn, Forschungszentrum Jülich und Universität Münster, auf die Professur für Effektbasierte Umweltanalytik (Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät)
Professorin Dr. Johanna Rahner, Universität Kassel, auf die Professur für Dogmatik, Dogmengeschichte und Ökumenische Theologie (Katholisch-Theologische Fakultät, Nachfolge Professor Hilberath)
Pofessor Dr. Russell Brian West-Pavlov, Universität Pretoria, Südafrika, auf die Professur für Anglistik mit dem Schwerpunkt Anglophone Literatures and Cultures (Philosophische Fakultät, Ausbauplanung 2012)
Professor Dr. Karsten Borgwardt (Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät) wird mit dem Alfried Krupp-Förderpreis augezeichnet.
Professor Dr. Mathias Jucker (Hertie-Institut für klinische Hirnforschung) erhält für seine Forschung über die Alzheimer-Krankheit den Hamburger Wissenschaftspreis 2013.
Professor Dr. Yvonne Weber (Hertie-Institut für klinische Hirnforschung) erhielt den Alfred-Hauptmann-Preis für ihre Forschung über Epilepsie.
Professor Dr. Niels Birbaumer (Medizinische Fakultät) erhält am 9. Juli 2013 den Aristotle Prize der European Federation of Psychologists' Associations.
Professor Karl-Ernst Grund (Medizinische Fakultät) erhält gemeinsam mit Kollegen den Boston Scientific Innovationspreis für ein Trainingssystem für Mediziner.
Dr. Michael Rein (Juristische Fakultät) wurde für seine Dissertation mit dem Südwestmetall-Preis 2013 ausgezeichnet.
Christian Saathoff und Programmleiterin Sigi Lehmann (Universitätsradio Tübingen) erhielten den Medienpreis der Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg für einen Beitrag über rechtsradikale Tendenzen in den Burschenschaften.