Der zweite Preis und ein Preisgeld in Höhe von 1.500 Euro gingen an den Film „Cafe Comba“, den Studentinnen und Studenten der PH Karlsruhe eingereicht hatten. Ministerin Altpeter: „Die Filmemacher haben in ihrem Porträt der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des „Cafe Comba“ in Karlsruhe dessen Grundgedanken – die Zusammenarbeit von Jugendlichen mit und ohne Behinderungen – aufgegriffen. Deshalb stehen in dem Film die Jugendlichen nicht nur vor, sondern auch hinter der Kamera. Sehr beeindruckend!“
Der dritte Preis und ein Preisgeld in Höhe von 1.000 Euro gingen an den Film „Diversity wins“ von Studentinnen und Studenten der Universität Tübingen. „Obwohl der Film ganz ohne Worte auskommt, wird auf eindrucksvolle Art und Weise gezeigt, wie vielfältig die Möglichkeiten sind, Inklusion im Bereich des Sports zu leben“, sagte Ministerin Altpeter. Sie betonte den großen Aufwand, den die Studierenden für den Film auf sich genommen haben. „Am Beispiel von sechs verschiedenen Sportvereinen zeigen Sie, wie Menschen mit und ohne Behinderungen gemeinsam aktiv sind und dabei voneinander lernen und voneinander profitieren. Das hat nicht nur die Internet-User, sondern auch die Jury überzeugt.“