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28.02.2022

Solidarität mit der Ukraine

„Wir blicken mit Entsetzen und großer Sorge auf die Geschehnisse in Kiew und dem ganzen Land“

Die Universität Tübingen solidarisiert sich gemeinsam mit Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen aus aller Welt in der scharfen Verurteilung des russischen Angriffs auf die Ukraine. „Wir blicken mit Entsetzen und großer Sorge auf die Geschehnisse in Kiew und dem ganzen Land und werden Studierende sowie Forschende in Not unterstützen,“ so Professorin Monique Scheer, Prorektorin für Internationales. Die Universität ist in Kontakt mit ihren Kooperationspartnern und -partnerinnen an der Taras Schewtschenko Universität Kiew, bietet im Rahmen ihrer Mitgliedschaft bei Scholars at Risk Betreuungsangebote an und wird sich um Unterstützung für geflüchtete Studierende und Forschende bemühen. Zurzeit halten sich keine Tübinger Studierenden im Rahmen unseres Austauschabkommens in Kiew auf. Mit vier Tübinger Studierenden, die sich gerade in Moskau aufhalten, ist das International Office im Austausch.

An der Universität Tübingen sind derzeit insgesamt 52 Studierende mit ukrainischer Staatsangehörigkeit eingeschrieben, darunter 14 Promotionsstudierende. Die Universitätsleitung ist in Gedanken bei ihnen und ihren Familien in dieser hoch unsicheren Zeit. Mit ihrer Solidaritätsbekundung, auch gemeinsam mit ihrer Europäischen Universitätsallianz CIVIS, bekräftigt sie die im Leitbild der Universität festgehaltene Verpflichtung zur Achtung der Menschenwürde, der Meinungs- und Redefreiheit sowie der Freiheit von Wissenschaft und Forschung.

Kontakt: 

Universität Tübingen
Hochschulkommunikation
Dr. Karl G. Rijkhoek
+49 7071 29-76788
karl.rijkhoekspam prevention@uni-tuebingen.de 

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