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29.04.2025

Online-Magazin schulmanagement: Zukunftskompetenz Selbstregulation

Prof. Dr. Ulrich Trautwein erklärt, warum das aktuelle SWK-Gutachten selbstreguliertes Lernen als Schlüsselkompetenz einstuft.

Das Gutachten „Kompetenzen für den erfolgreichen Übergang von der Sekundarstufe I in die berufliche Ausbildung sichern“ der Ständigen Wissenschaftlichen Kommission (SWK) analysiert zentrale Herausforderungen an der Schnittstelle von Schule und Ausbildung. Es formuliert Empfehlungen, wie Jugendliche besser auf den Übergang vorbereitet und dabei gefördert werden können – etwa durch gezielten Kompetenzerwerb, adaptiven und digitalen Fachunterricht oder diagnosebasierte Förderformate.

Besonders hebt das Gutachten die Bedeutung des selbstregulierten Lernens hervor. Bildungsforscher Prof. Dr. Ulrich Trautwein ordnet für das Online-Magazin schulmanagement ein, warum selbstreguliertes Lernen entscheidend für erfolgreichen Unterricht ist – und wo es noch Handlungsbedarf gibt.

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Pressekontakt

Rebecca Beiter
presse@lead.uni-tuebingen.de 

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