Uni-Tübingen

Newsletter Uni Tübingen aktuell Nr. 4/2013: Forum

Nachhaltigkeitspreis der Universität Tübingen

Sechs Abschlussarbeiten in den Kategorien Bachelor und Master/Diplom ausgezeichnet

Ende November zeichnete Rektor Professor Dr. Dr. h. c. Bernd Engler die diesjährigen Preisträger des Nachhaltigkeitspreises für Abschlussarbeiten der Universität Tübingen aus. Geehrt wurden je drei Preisträger in den Kategorien Bachelor und Master/Diplom, die ihre ausgezeichneten Abschlussarbeiten im Rahmen der Feier präsentierten. Weiterer Höhepunkt der Veranstaltung war die „Sustainability Lecture“ 2013 zum Thema „Wissen schafft Nachhaltigkeit – die Rolle der Wissenschaft auf dem Weg in die nachhaltige Gesellschaft“. Sie wurde gehalten von Theresia Bauer, der Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg. Die Veranstaltung war Teil der ersten Tübinger „Nacht der Nachhaltigkeit.“

Johannes Baral und Jörg Schäfer haben zwei der sechs Preisträger des Nachhaltigkeitspreises für „Uni Tübingen aktuell“ interviewt:

Liste aller Preisträger 2013

Der Preis

Die Herausforderung der Nachhaltigen Entwicklung besteht darin, dass und wie sich unsere Gesellschaften ökologisch, ökonomisch sowie sozial-kulturell in globaler Hinsicht und generationengerecht weiterentwickeln können. Das Konzept des Nachhaltigkeitspreises für Abschlussarbeiten wurde 2011 vom Beirat für Nachhaltige Entwicklung der Universität Tübingen entwickelt, der eine Initiative der Studierendeninitiative Greening The University e.V. Tübingen aufnahm. Mit der Auslobung und öffentlichen Vergabe des Preises möchte die Universität sowohl Anreize für die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema einer Nachhaltigen Entwicklung schaffen als auch bestehende gute Lehre und Forschung an der Universität Tübingen in diesem Bereich sowie deren Relevanz für die Gesellschaft sichtbar machen.


Mit dem Preis werden Abschlussarbeiten (Bachelor- sowie Master-/ Diplomarbeiten) ausgezeichnet, die in hervorragender Weise Fragen einer Nachhaltigen Entwicklung behandeln. Die Ausschreibung richtet sich dabei explizit an alle Fachbereiche, da die Frage danach wie sich unsere Gesellschaft ökologisch, ökonomisch sowie sozial-kulturell in globaler Hinsicht und generationengerecht weiterentwickeln kann, auch aus verschiedenen fachlichen Perspektiven erörtert werden muss.