Wussten Sie, dass laut der 22. Sozialerhebung des Deutschen Studierendenwerkes von 2023 ca. 16% aller Studierenden gesundheitliche Beeinträchtigungen haben, die sich studienerschwerend auswirken?
Dabei sind nicht-sichtbare Einschränkungen wie psychische und chronisch-somatische Erkrankungen (z.B. Depressionen, Angststörungen, PTBS, Essstörungen, Autismus, Morbus Crohn, Diabetes, Rheuma, Migräne, etc.) am stärksten vertreten.
Übertragen auf die Universität Tübingen sind das ca. 4.000 Studierende.
Schülerinnen und Schüler mit einer chronischen Erkrankung oder Behinderung, die ein Studium an der Universität Tübingen beginnen möchten, können in dieser thematischen Telefonsprechstunde ihre persönlichen Fragen klären.
In einem ca. 15-minütigen Telefonat gibt es beispielsweise Informationen zu den Unterstützungsmöglichkeiten an der Universität Tübingen, zur Antragsstellung für einen Nachteilsausgleich, zu Sonderanträgen bei der Bewerbung, oder zu einem anderen Thema, das für Sie relevant ist.
Die Zentrale Studienberatung ist Ihre erste Anlaufstelle für Ihre Fragen rund um das Studium.
Weitere Informationen zum Thema Studieren mit Beeinträchtigung
