Die nationale Forschungsdateninfrastruktur (NFDI)
soll die Datenbestände von Wissenschaft und Forschung
systematisch erschließen, nachhaltig sichern und
zugänglich machen sowie (inter-)national vernetzen.
DFG - Deutsche Forschungsgemeinschaft
Die NFDI-Konsortien stellen fachbezogene Infrastruktur bereit, um Forschungsdatenmanagement (FDM) in den jeweiligen Disziplinen bestmöglich betreiben zu können. Dabei werden bedarfsgerechte Angebote für die Fachcommunities erarbeitet. Gleichzeitig sollen zentrale fachübergreifende Fragestellungen zum Thema Forschungsdaten erörtert und perspektivisch geklärt werden. Ziel ist die Etablierung einer nationalen Informationsinfrastruktur für das Forschungsdatenmanagement.
Auf der Webpräsenz des Nationale Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) e.V. findet sich eine Übersicht aller 26 Konsortien.
WissenschaftlerInnen der Universität Tübingen sind bereits seit Antragstellung an acht NFDI-Konsortien beteiligt, die untenstehend aufgeführt sind. Zudem besteht eine Mitarbeit in den Konsortien NFDI4BIOIMAGE sowie KonsortSWD.
Geschichtswissenschaften
Konsortium für historisch orientierte Geisteswissenschaften
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Sozial-, Bildungs-, Verhaltens- und Wirtschaftswissenschaften
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Physik
Konsortium für Daten aus Photonen- und Neutronen-Experimenten
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Physik fester Stoffe sowie Physik der kondensierten Materie
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Mathematische Forschung sowie Mathematik im Forschungsprozess
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Personenbez. Gesundheitsdaten, epidemiologische Forschung
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