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Newsletter Uni Tübingen aktuell Nr. 1/2011: Leute

Erste Tübinger Bierkönigin ist Studentin der Universität

Britta Appich hat die Konkurrenz geschlagen und darf sich Tübingens erste Bierkönigin nennen

Seit November 2010 hat Tübingen eine Bierkönigin. Britta Appich repräsentiert den Veranstalter der Wahl, die Brauerei Neckarmüller, nun für zwei Jahre. In mehreren Bewerbungsrunden konnte sie sich gegen 500 Konkurrentinnen durchsetzen. Eine Blindverkostung, ein Bier-Quiz, einen Wettbewerb im Bierkrug stemmen und weitere Spiele meisterte Britta Appich gekonnt. Die 23-Jährige studiert Deutsch und Politikwissenschaften auf gymnasiales Lehramt an der Universität Tübingen.


Warum haben Sie bei der Wahl zur Bierkönigin mitgemacht?


Britta Appich: Als ich im Sommer ein Plakat sah, dass eine Bierkönigin gesucht wird, bot sich mir die Möglichkeit diese Aufgabe mit meiner Freude an Neuem, an Kommunikation und natürlich am Bier zu vereinbaren.


Was sind die Aufgaben einer Bierkönigin?

Britta Appich: Als Bierkönigin repräsentiere ich natürlich Bier und Tübingen bei verschiedensten Veranstaltungen, von der Bierverkostung auf der CMT Messebühne bis zu Moderationen am Tag des Bieres (23. April 2011).


Bleibt neben der Tätigkeit als Bierkönigin noch genug Zeit für das Studium und andere Tätigkeiten?


Britta Appich: Absolut! Als Deutschstudentin möchte ich die Journalistin Marion Gräfin Dönhoff zitieren, die sagte: “Wer Freude bei der Arbeit hat, ist imstande, viel zu leisten.“ Beide Aufgaben machen mir so viel Freude, dass sie sich auch an stressigeren Tagen gut bewältigen lassen.


Warum haben Sie sich für Ihr Studium die Universität Tübingen ausgesucht?


Britta Appich: Ich kannte Tübingen schon bevor ich mein Studium aufnahm und war begeistert von der Verbindung aus Fortschritt und Internationalität einerseits sowie Tradition und Gemütlichkeit andererseits.


Was gefällt Ihnen besonders an Tübingen und der Universität?


Britta Appich: Meine Erwartungen wurden bestätigt: Tübingen und seine Uni bieten mir neben einem vielseitigen Kulturprogramm und jeder Menge Trubel auch wunderschöne, ruhige Ecken zum Entspannen.