Uni-Tübingen

Programm 01.07.2022

1. - 3. Juli: Den Pflanzen eine Stimme geben. Einführung in Sensorjournalismus. (Workshop)

Wer: Dr. Jacob Vicari, Journalist, Cyber Valley

Ort: KI-Makerspace, Wöhrdstr. 25, 72072 Tübingen

In diesem Workshop mit dem mehrfach ausgezeichneten Wissenschaftsjournalisten Jacob Vicari versuchen wir, Pflanzen eine Stimme zu geben. Wir nutzen dafür Sensoren, Code und Kreativität. Wir entwickeln unser eigenes vernetztes Sensorgerät, das wir im KI-Makerspace bauen, programmieren und testen. Und wir überlegen, was die Pflanzen erzählen könnten: zum Beispiel die Geschichte einer Erdbeere auf dem Feld und ihre Beziehung zu den bestäubenden Insekten. Eine Expedition ins Internet der Pflanzen.

Anmeldung per E-Mail an: hallospam prevention@ki-maker.space

14.00 - 17.00 Uhr: Offenes Museum - Freier Eintritt

Ort: Museum der Universität Tübingen MUT, Burgsteige 11, 72070 Tübingen

Heute dürfen Sie das Museum "Alte Kulturen" kostenlos besuchen: Es wurde im Jahr 1997 nach der aufwendigen Restaurierung des Schlosses durch das Land Baden-Württemberg eröffnet. Die Dauerausstellung zeigt auf 2000 m² rund 4500 Exponate aus sieben archäologischen und kulturwissenschaftlichen Sammlungen der Universität Tübingen über einen kulturgeschichtlichen Zeitraum von rund 40 000 Jahren hinweg. Darunter befinden sich der berühmte Tübinger Waffenläufer, eine seltene altägyptische Opferkammer sowie die größte Anzahl von originalen Exponaten des UNESCO-Welterbes Eiszeitkunst – mit den ältesten Kunstwerken der Menschheit

 

14.00 Uhr: Führung durch das Museum "Alte Kulturen"

Wer: Bettina Zundel, MUT

Ort: Museum der Universität Tübingen MUT, Burgsteige 11, 72070 Tübingen

Bei dieser Führung können Sie alle Highlights des Museums "Alte Kulturen" im Schloss Hohentübingen erleben: Die älteste bekannte Eiszeitkunst, den Tübinger Waffenläufer und die Abguss-Sammlung - eine Zeitreise durch 50.000 Jahre Kulturgeschichte.

Zur Anmeldung >

14.00 - 18.00 Uhr: Alumni-Lounge

Ort: Rittersaal, Museum der Universität Tübingen MUT, Burgsteige 11, 72070 Tübingen

Die Alumni-Lounge ist ein Treffpunkt nur für Ehemalige. Hier könnten Sie Ihre ehemaligen Kommilitoninnen und Kommilitonen wiedertreffen. In jedem Fall finden Sie hier neue Kontakte, einen loungigen Aufenthaltsort zum Verweilen und Genießen und einiges an Zusatzprogramm.

Anmeldung: Wir bitten um Anmeldung auf der Alumni-Webseite.

 

14.00 - 18.00 Uhr: Dichten mit KI, digitales Klassenzimmer und Virtual Reality im Museum: Das Leibniz-Institut für Wissensmedien zeigt, wie wir in Zukunft lernen (Tag der offenen Tür)

Ort: Leibniz-Institut für Wissensmedien, Schleichstr. 6, 72076 Tübingen

Im Leibniz-Institut für Wissensmedien dreht sich alles um das Wissen der Zukunft. Sprechende Roboter, dichtende KIs, Virtual Reality – im IWM stehen digitale Technologien auf dem Prüfstand. Die ForscherInnen interessiert, wie sich Lehren und Lernen in einer digitalen Welt verändert. Wie sieht das Klassenzimmer der Zukunft aus? Wie das Museum von morgen? Wie arbeiten wir mit künstlichen Intelligenzen im Team? Die Forschungsergebnisse helfen, das Potenzial der digitalen Medien optimal zu entfalten.

Bei den Science & Innovation Days haben Sie die Möglichkeit, die vielfältigen Experimente in den Themenbereichen Schule, Museum und KI kennenzulernen. Schlüpfen Sie in die Rolle der SchülerInnen der Zukunft oder plaudern sie mit unserem Roboter Pepper. Spielen Sie Tetris im Team mit dem Algorithmus oder wischen Sie sich durch Kunst und Geschichte. 

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Schule der Zukunft

 

16:00 Uhr: Schulstunde mit der Bildungsforscherin (Vortrag, Dauer 20 Minuten)

Wer: Professorin Dr. Ulrike Cress, Direktorin des IWM

Erfolgsmeldungen aus Deutschlands Schulen sind selten geworden. PISA-Mittelmaß, Digitalisierung verschlafen, Klassenzimmer marode – um den Anschluss an die Spitzenländer nicht zu verlieren, müssen sich die Schulen wandeln. Was sollen SchülerInnen in Zukunft lernen? Wie muss sich die Ausbildung der Lehrkräfte verändern? Sind automatisierte Lernprogramme die besseren Lehrkräfte? Der Vortrag skizziert, wie die Schule der Zukunft aussehen könnte.

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14.30 - 18.00 Uhr: Schule unter Laborbedingungen – Das TüDiLab öffnet seine Türen 

Was auf den ersten Blick wie ein modernes Klassenzimmer erscheint, offenbart sich auf den zweiten als wahres Hightech-Labor. Im Tübingen Digital Teaching Lab (TüDiLab) finden Sie nicht nur Smartboards, Laptops und Tablets, sondern auch Eye-Tracker, eine 360-Grad-Kamera und präzise Tontechnik. Hier finden die ForscherInnen des IWM und angehende Lehrkräfte der Tübingen School of Education heraus, wie sie das Potenzial moderner Technik optimal entfalten. 

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14.30 - 18.00 Uhr: Mathematik zum Anhören – Der LEGO-Tisch

Komponieren heißt zusammensetzen. Klug angeordnet wird aus Noten Musik. Und aus LEGO-Steinen? ForscherInnen des IWM haben eine Software entwickelt, die aus Lego Musik macht. Der LEGO-Tisch erkennt Position und Länge der Steine und ordnet sie entsprechend Tönen und Pausen zu. Er verwandelt sichtbare Muster in hörbare Melodien. Ziel ist es, SchülerInnen den Zusammenhang mathematischer und musikalischer Verhältnisse verständlich zu machen. Wie sieht Ihr Lieblingslied in LEGO-Steinen aus? Finden Sie es heraus!

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Museum der Zukunft

 

14.30 - 18.00 Uhr: Digitaler Zwilling – Eine Experimentalausstellung

Museum zum Anfassen – im IWM mehr als nur eine Floskel. In Kooperation mit dem Deutschen Schifffahrtsmuseum Bremerhaven (DSM) und MaterialwissenschaftlerInnen der Uni Bremen wurde für eine Experimentalausstellung am IWM ein digitaler Zwilling für ein Exponat erstellt. So bleibt die seltene Pottwalzahnschnitzerei des DSM nicht in der Glasvitrine gefangen. BesucherInnen können den digitalen Zwilling nun beliebig drehen und vergrößern. Die ForscherInnen wollen herausfinden, wie sich das auf das Erleben und Verhalten von BesucherInnen auswirkt. Hierfür setzen Sie auch Eyetracking ein. Seien Sie Teil des Experiments!

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14.30 - 18.00 Uhr: Die Hände lernen mit – Multi-Touch-Tische im Museum (Überblicks-Demo um 17.00 Uhr)

Ob im Rathaus, Museum oder in Gedenkstätten – Multi-Touch-Tische helfen BenutzerInnen, mit komplexen Informationen intuitiver umzugehen und sie besser zu erfassen – das zeigen auch Studien des IWM. Wischen, Zoomen, Schieben macht Wissen greifbar. Das IWM arbeitet daran, diese Technik noch besser einzusetzen. Die ForscherInnen haben zum Beispiel Anwendungen entwickelt, mit denen Sie Kunst, Musik und Geschichte buchstäblich hautnah erfahren können. Probieren Sie es aus!

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14.30 - 18.00 Uhr: Baden in Pompeji – Virtual Reality im Museum

Wie Wissen vermitteln, das bleibt? Für MuseumspädagogInnen ist das eine zentrale Frage. Die Informationsflut macht vergesslich. Erkenntnisse des IWM zeigen: Die Art und Weise der Präsentation hat einen bedeutenden Einfluss darauf, wie wir Informationen filtern. In Abbildungen wirken sich Farben und Kommentare zur Glaubwürdigkeit der Information entscheidend darauf aus, ob wir vergessen oder erinnern. Ob das auch auf 3D-Ausstellungen zutrifft, finden die ForscherInnen in den Thermen Pompejis heraus. Reisen Sie mit!

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Leben in Zukunft: Alltag mit KI

 

14.30 - 18.00 Uhr: Wie fühlen Sie sich gerade? – Der aufmerksame Computer

Wie Menschen sich fühlen, verraten sie durch ihren Gesichtsausdruck. Wut und Freude sieht überall auf der Welt gleich aus. ForscherInnen des IWM haben sich dieses Phänomen zu Nutze gemacht. Sie setzten eine Software ein, die Gefühle erkennt. Eine Kamera scannt die Gesichter der BenutzerInnen und liest aus deren Mimik ab, wie sie sich fühlen. Klappt es auch bei Ihnen? Im Zentrum steht dabei die Frage, wie aus Emotionen Handlungen werden. So lassen sich soziale Veränderungsprozesse besser verstehen.

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14.30 - 18.00 Uhr: Mein Freund, der Roboter – Meet Up mit Pepper

Große Augen, elegante Bewegungen, höfliche Manieren – die Rede ist von Pepper, dem Roboter des IWM, der menschenähnliche Züge hat. Mit ihm untersuchen die Forscher*innen, welche Faktoren das Verhältnis zwischen Mensch und Maschine beeinflussen. Dazu konfrontieren sie ProbandInnen in verschiedenen Situationen mit dem Freund aus Plastik. Lernen Sie Pepper kennen! Wir sind gespannt auf Ihre Eindrücke.

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17.30 Uhr: Ein unverkennbarer Stil – Wenn Computer dichten

Goethe, Schiller, Hölderlin – DichterInnen verehren wir als einzigartige Lichtgestalten. Doch was, wenn eine KI genauso gut dichtet? Schreibtools sind heute in der Lage, Geschichten und Gedichte zu verfassen. Forscher*innen des IWM interessieren sich für die Frage, wie diese bei den LeserInnen ankommen. Zusammen mit ExpertInnen des Deutschen Literaturarchivs Marbach beobachten sie die LeserInnen. Verstehen sie die Texte? Nehmen sie sie ernst? Finden sie sie schön? Urteilen Sie selbst und finden Sie heraus, ob Sie die KI von den Größen der deutschen Literatur unterscheiden können!

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14.30 - 18.00 Uhr: Tetris ist Teamarbeit – Wie künstliche Intelligenzen ticken

Teamarbeit gelingt durch gegenseitiges Verständnis. Für menschliche Teammitglieder bringen wir ein natürliches Verständnis mit, aber was, wenn eine KI zum Team gehört? ForscherInnen des IWM untersuchen, ob sich Menschen in künstliche Intelligenzen hineinversetzen können. Dazu haben sie eine kooperative Variante des Computerspiels Tetris entwickelt. Die SpielerInnen raten, welches Teil die KI als nächstes auswählen wird. Erste Ergebnisse zeigen: Die ProbandInnen werden schnell besser. Sie lernen das Verhalten der KI vorherzusagen. Lust auf ein Tête-à-Tête bei Tetris?    

14.00 - 15.15 Uhr: Über die aktuelle Forschung der Biochemie (Vortrag und Führung)

Wer: Professor Dr. Ralf Jansen, Interfakultäres Institut für Biochemie, Universität Tübingen

Ort: Hörsaal 2T26, Interfakultäres Institut für Biochemie, Auf der Morgenstelle 34,72076 Tübingen

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15.15 - 16.15 Uhr: Tübingen – die Wiege der Biochemie (Vortrag)

Wer: Dr. Klaus Möschel, Interfakultäres Institut der Biochemie, Universität Tübingen

Ort: Hörsaal 2T26, Interfakultäres Institut der Biochemie, Auf der Morgenstelle 34, 72076 Tübingen

1845 wurde im Schloss Hohentübingen mit der Berufung von Julius Eugen Schloßberger die erste selbstständige physiologisch-chemische Institution eingerichtet. Damit begann der steile Aufstieg der Biochemie als eigenständige Lebenswissenschaft. Der Vortrag stellt die wichtigsten Wissenschaftler und ihre Arbeiten in Tübingen vor, geht aber auch auf die Geschichte der Gebäude und auf den ersten eigenständigen Biochemiestudiengang ein, aus dem bisher zwei Nobelpreisträger hervorgegangen sind.    
 

15.00 Uhr: Zukunft der Plastikindustrie?! Cyanobakterien als "grüne Zellfabriken" zur nachhaltigen Rohstoff-Produktion (Vortrag)

Wer: Professor Dr. Karl Forchhammer, Interfakultäres Institut für Mikrobiologie und Infektionsmedizin, Universität Tübingen

Ort: Großer Saal, Deutsch-Amerikanisches Institut Tübingen, Karlstr. 3, 72072 Tübingen

Rund 370 Millionen Tonnen Kunststoffe werden derzeit pro Jahr produziert und sind die Ursache für zunehmende Umweltprobleme. Als Nebenprodukt der Fotosynthese stellen Cyanobakterien Plastik auf natürlicher Basis her – und das nachhaltig und umweltschonend. ForscherInnen der Universität Tübingen ist es nun erstmals gelungen, den Stoffwechsel der Bakterien so zu verändern, dass sie den Naturstoff in Mengen produzieren, die eine industrielle Nutzung ermöglichen: Das natürliche Plastik könnte so dem umweltschädlichen Kunststoff auf Erdölbasis Konkurrenz machen.

16.00 Uhr: Organisierte Kriminalität – Ein medienwirksamer Begriff im Spiegel der Wissenschaft (Vortrag)

Wer: Jonas Römer und Konstantin Hemmert-Halswick, Institut für Kriminologie, Universität Tübingen

Ort: Fürstenzimmer, Schloss Hohentübingen, Burgsteige 11, 72074 Tübingen

Der Begriff der organisierten Kriminalität weckt vielerlei Assoziationen – von mafiösen Strukturen über Familienclans. Die Realität sieht in der Regel weniger spektakulär aus. In diesem Vortrag soll mit einigen Vorurteilen aufgeräumt werden. Im Zentrum stehen dabei die Fragen, was organisierte Kriminalität überhaupt ist und wie es kommt, dass der Begriff im Gesetz kaum vorkommt. Dabei werden auch Erkenntnisse aus dem aktuellen Forschungsprojekt „OK 3.0“ des Instituts für Kriminologie einbezogen.

17.00 Uhr: Verleihung des Preises für Wissenschaftskommunikation (Festakt)

Wer: Professorin Dr. Carla Cederbaum, Fachbereich Mathematik, Universität Tübingen

Ort: Ernst von Sieglin-Hörsaal, Schloss Hohentübingen, Burgsteige 11, 72074 Tübingen

Die Auszeichnung soll Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Tübingen dazu anregen, über die Methoden und Ergebnisse ihrer Forschung in einen intensiven Dialog mit der Gesellschaft einzutreten. In diesem Jahr wird Professorin Carla Cederbaum ausgezeichnet für ihr Engagement und ihr kontinuierliches Bemühen um die Vermittlung der Mathematik an Kinder und Erwachsene und mathematischer Fragestellungen und Lösungen an eine breite Öffentlichkeit.

18.00 Uhr: Klimawandel - Vom Wissen zum Handeln: Wo liegen die Schwierigkeiten? (Podiumsdiskussion)

Wer: Professor Dr. Thomas Potthast, Internationales Zentrum für Ethik in den Wissenschaften, Professorin Dr. Kira Rehfeld, Klimatologie und Biosphäre, Professor Dr. Reinhard Drews, Mineralogie und Geodynamik, alle Universität Tübingen

Ort: Großer Saal, Deutsch-Amerikanisches Institut Tübingen, Karlstr. 3, 72072 Tübingen

Im Anschluss Konzert von Dizzy Krisch im Trio.

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20.00 Uhr: Wie viel Science steckt in der Fiction? - Künstliche Intelligenz in Film und Forschung (Film und Diskussion)

Wer: Lukas Kohmann, Doktorand am Center for Rhetorical Science Communication Research on Artificial Intelligence (RHET AI Center), Robert Bamler, Professor am Exzellenzcluster Maschinelles Lernen und am Tübingen AI Center, Anne Burkhardt, Postdoc am RHET AI Center, alle Universität Tübingen

Ort: Kino Arsenal, Hintere Grabenstr. 20, 72070 Tübingen

Alex Garland inszeniert in Ex Machina (2015) ein spannendes Kammerspiel, das zahlreiche Fragen um künstliche Intelligenz aufwirft. Ein junger Programmierer wird ausgewählt, um an einem geheimnisvollen Experiment teilzunehmen. In einem Turing Test soll er die menschlichen Qualitäten einer künstlichen Intelligenz bewerten. Ex Machina spielt mit unseren Hoffnungen und Ängsten – doch wieviel Science steckt wirklich in der Fiction? Nach der Filmvorführung werden wir gemeinsam dieser Frage nachgehen und diskutieren, welchen Einfluss Filme auf unser Denken über künstliche Intelligenz haben.

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