Uni-Tübingen

Teilprojekt G01: Platonismus und Christentum in der Spätantike – Porphyriosʼ Interpretation, Verteidigung und Neuordnung paganer Kultpraxis: Eine Bedrohung der christlichen Ordnung?

Abstract

Teilprojekt G01 analysiert religionsphilosophische Schriften des Platonikers Porphyrios und des Politikers Sossianos Hierokles gegen die als Bedrohung wahrgenommenen zeitgenössischen Christen auf ihre Strategien zum Erhalt und zur Neuordnung der paganen Lebensordnung und Religion. Ihre re-ordering-Strategien sind jedoch nur aus der Perspektive ihrer christlichen Gegner (Eusebios; Augustinus) erhalten, deren christlich motivierte re-ordering-Strategien sich auch in Form literarischer Reflexion niederschlagen.

 

Projektteam

Projektleitung:

Prof. Dr. Irmgard Männlein-Robert

Prof. Dr. Volker Drecoll

Mitarbeiter/innen:

Christine Hecht

Lisa Neumann

David DeMarco

Hilfskräfte:

Theresa Hellmich

Fabian Raßmann

Janis Tortora

Fachgebiete und Arbeitsrichtung

Griechische Philologie und Alte Kirchengeschichte

Projektbeschreibung

Das Teilprojekt G01 untersucht die Bedrohungskonstellation zwischen paganen Philosophen und christlichen Intellektuellen im 3. und 4 Jh. n. Chr. Dabei beschäftigen wir uns mit im weitesten Sinne theurgischen Aspekten der Kultausübung. Im Zentrum der Analyse stehen die religionsphilosophischen Schriften des Porphyrios (v.a. Über die Götterbilder; Über die aus Orakeln zu schöpfende Philosophie; Über die Heimkehr der Seele) und des Politikers Sossianos Hierokles (Philaléthes). In den Schriften De Philosophia ex oraculis haurienda und De imaginibus, die in der Teiluntersuchung 1 analysiert werden sollen, verteidigt der Platoniker die ikonographische Präsentation von Göttern, die ebenso wie Orakel als Medien der paganen Religionsausübung dienen. Dies zeigt, dass Porphyrios im ausgehenden 3. Jh. n. Chr. eine Notwendigkeit sah, die pagane Kultpraxis neu zu interpretieren und zu ordnen. Porphyrios unternimmt über die literarische Reflexion den Versuch der Mobilisierung weiterer Kreise, um die Bedrohung der bislang politisch etablierten, philosophisch basierten Religionspraktiken zu bewältigten. Dies ist insofern bedeutsam, als die Praktizierung der paganen Kulte als staatstragend und –erhaltend galten und die Weigerung der Christen, an diesen Praktiken (wie Orakelbefragungen oder Verehrung von Götterbildern) teilzunehmen, aus paganer Sicht das Wohlergehen des Staates gefährden konnte.

Auch der Politiker Sossianos Hierokles hat in der Schrift Philaléthes massive Kritik am Christentum und dessen Leitbildern geübt. Durch die Analyse dieses Textes in Teiluntersuchung 2 wird die philosophisch-theologische Perspektive des Porphyrios durch die Reflexion eines politischen Akteurs – Hierokles – über die wahrgenommene Bedrohung der paganen Lebensordnung erweitert.

In einer dritten Teiluntersuchung soll die Auseinandersetzung des lateinischen Kirchenvaters Augustinus in De civitate dei (v.a. Buch X) mit der porphyrianischen Schrift De regressu animae (Über die Heimkehr der Seele) untersucht werden. Dieses Textzeugnis ist ca. 100 Jahre später im lateinischen Westen entstanden, als sich Augustinus mit dem Vorwurf konfrontiert sah, das Christentum sei nicht in der Lage, die salus publica des Römischen Reiches zu garantieren (Anlass war die Eroberung Roms 410, die allerdings militärisch kaum relevant war). Augustinus reagiert darauf mit einer Neureflexion der platonischen Philosophie und der Geschichtsdeutung insgesamt.

Die genannten Texte sind Dokumente für ein paganes ‚re-orderingʻ, also für eine Reflexion, Neuordnung und Interpretation der paganen Kultpraxis. Da die Schriften sowohl des Porphyrios als auch des Sossianos Hierokles als Testimonien, Fragmente und Paraphrasen bei christlichen Autoren (Eusebios und Augustinus) überliefert sind, sollen bei den Untersuchungen auch diese Zitierkontexte umfassend berücksichtigt werden. Somit können auch die Modi der Bewältigungspraxis auf christlicher Seite in die Untersuchung einbezogen werden. Unsere (in den Teiluntersuchungen 1-3 jeweils auszudifferenzierende) These ist, dass paganes ‚re-orderingʻ (Porphyrios) seinerseits christliches ‚re-orderingʻ (Eusebios, Augustinus) bedingt und beide ineinandergreifen – und das selbst unter veränderten politischen Bedingungen, in unterschiedlichen Sprach- und Kulturräumen und in zeitlicher Nähe sowie in zeitlichem Abstand zueinander.

TU 1: Porphyrios und Eusebios über die Präsenz der Götter: Götterbilder und Orakel als Medien in nicht-christlicher Kultpraxis (Christine Hecht)

In Teiluntersuchung 1 werden wissenschaftlich bisher kaum erschlossene Schriften des Porphyrios, Über die aus Orakeln zu schöpfende Philosophie und Über die Götterbilder sowie Eusebiosʼ Praeparatio Evangelica (PE) untersucht. Dabei steht die Frage im Vordergrund, wie einerseits der Platoniker Porphyrios den paganen Götterkosmos und seine mediale Präsentation (in Bildern und Orakelsprüchen) aus platonischer Sicht konstruiert und andererseits Eusebios von Caesarea, bei dem die porphyrianischen Schriften hauptsächlich überliefert sind, die frühchristliche Position betreffs ikonographischer Götterdarstellungen darlegt. Die Reflexion des Porphyrios über Bildrepräsentationen des Göttlichen, über Symbole und Präsenz hellenischer Orakelgötter kann im ausgehenden 3. Jh. n. Chr., unmittelbar vor der großen Christenverfolgung durch Diokletian (303-311), als pagane Bewältigungspraxis gegen die als existentiell bedrohlich wahrgenommenen Christen interpretieren werden. Über die Analyse von christlichen und platonischen Bild- und Textstrategien lässt sich beobachten, wie pagane Eliten (z.B. Porphyrios) und christliche Intellektuelle (z.B. Eusebios) jeweils die andere Ordnung als Bedrohung diagnostizieren und ihre eigene religiöse Auffassung dagegen abgrenzen, verteidigen und neu interpretieren (wechselseitiges ‚re-orderingʻ). Insofern werden in der Teiluntersuchung sowohl erste deutsche Übersetzungen und ein wissenschaftlich angemessener Kommentar der relevanten Porphyrios-Schriften erstellt als auch die christlichen Rahmen- und Referenztexte analysiert.

In der Schrift Über die Götterbilder formuliert Porphyrios eine Erklärung der Symboliken sowie eine Erklärung der bildlich-materiellen Darstellung paganer Götter. Dies ist insofern bemerkenswert, als seit Platons ontologisch begründetem ‚Bilderverbotʻ viele Platoniker theologische Vorbehalte gegenüber Bildformen des Göttlichen hatten. In seiner Philosophia ex oraculis haurienda präsentiert Porphyrios verschiedene Orakelsprüche, die gerade die anthropomorphe Darstellung von Göttern und die Bilderverehrung thematisieren. Der in den Schriften des Porphyrios und der PE des Eusebios erkennbare Diskurs um die bildliche Darstellung des Göttlichen zeigt die erhebliche Alterität des frühchristlichen Bild- und Gottesverständnisses im Kontext der bislang pagan dominierten spätantiken Lebenswelt.

TU 2: Jesus und Apollonios von Tyana als Leitbilder: Eusebios gegen den Christenfeind Hierokles (Lisa Neumann)

Im Fokus der Teiluntersuchung 2 steht das Werk des Eusebios, das er gegen Ende der diokletianischen Verfolgung (wohl 311-313 n. Chr.) gegen den Christenkritiker Sossianos Hierokles resp. gegen dessen Schrift mit dem Titel Philaléthes verfasste. Eusebios nimmt auf diese Schrift in Contra Hieroclem Bezug. Sossianos Hierokles hat vermutlich abhängig vom Platoniker Porphyrios massive Kritik am Christentum und an dessen Leitbildern geübt. Im griechischen Osten des Römischen Reiches hatte er vor und zu Beginn der großen Christenverfolgung durch Diokletian wichtige politische Ämter (etwa das Prokonsulat in Bithynien um 303 n. Chr., dann in Ägypten ab ca. 306 n. Chr.) inne und schränkte nachweislich mit drastischen politische Restriktionen die Christen als anarchische, bedrohliche Elemente in ihrer Wirksamkeit ein. Im Philaléthes zeigt sich der ambitionierte Versuch dieses politisch Mächtigen in Kaisernähe, Jesus als Leitbild der Christen in seiner singulären Mensch-Göttlichkeit, also einen der markantesten Glaubenssätze der neuen Religion, zu destruieren. Dazu vergleicht er den „Sohn Gottes“ mit dem pythagoreischen Philosophen und Wundertäter Apollonios von Tyana. Dies kann als Zeugnis einer politisch motivierten Bewältigungspraxis und Strategie der anti-christlichen Mobilisierung über das Medium der Literatur gelten, mit der Hierokles die Bedrohung der öffentlichen und religiösen Ordnung durch den christlichen Charismatiker Jesus abzuwenden sucht. Eusebios Widerlegungsschrift (Contra Hieroclem), mit der er das christliche Bild Jesu kämpferisch verteidigt, zeigt Strategien und Praktiken, mit denen er versucht, die eigene christliche Ordnung zu etablieren und gegen Kritiker zu opponieren.

 

TU 3: Porphyrios über die Bedeutung der Theurgie (Augustinusʼ Auseinandersetzung mit Porphyrios, De regressu animae in De civitate dei 10) (David DeMarco)

Die Teiluntersuchung 3 setzt sich mit der Art der Darstellung des Porphyrios in De civitate dei, Buch 10 des Augustinus auseinander. Im Mittelpunkt steht die Frage der theurgia, der kultisch-rituellen Beeinflussung göttlicher Kräfte bzw. daemones oder Götter. In den Referaten, Testimonien und Fragmenten aus der Schrift De regressu animae des Porphyrios in De civitate dei X lässt sich die Reflexion und Neudeutung überkommener kultisch-ritueller Praxis gut erkennen. Zentral ist die Hypothese, dass die bei Porphyrios greifbare Bedrohung durch das Christentum zu einer Transformation des platonischen Umgangs mit Theurgie führt. Über die Betrachtung der Fundkontexte soll die Reflexion dieses Transformationsprozesses, hier also die Bearbeitung durch Augustinus in den Jahren vor 418, untersucht werden. Der porphyrianische Umgang mit der Theurgie kann als Bedrohungskommunikation betrachtet und insofern als Bewältigungspraxis innerhalb des ‚re-orderingʻ verstanden werden. Die literarische Verarbeitung zielt auf die Verbreitung und Rezeption dieser Ressourcen.

In der Teiluntersuchung wird das gesamte Buch 10 der Civitas dei des Augustinus historisch-philologisch kommentiert. Da Augustinus das porphyrianische Material in seine eigene Darstellung und Sprachlichkeit einflicht, ist die problematische Zitatabgrenzung zu beachten. Ebenso spielen Fragen der Zuweisung des porphyrianischen Materials zu seinen Schriften eine Rolle (Augustin nennt die Epistula ad Anebontem und die Philosophia ex oraculis haurienda). Die Bedeutung von theurgia, teletae und purgatio animae ist im innerplatonischen Kontext (Vergleich mit Iamblich) zu untersuchen und auf die Bedrohung paganer Kult- und Ritualpraxis durch das Christentum zu beziehen. Die darauf aufbauenden Überlegungen zur Binnengliederung der Seele, der Universalität von Erlösung und der Differenzierung zwischen den höchsten Hypostasen im Prinzipienrang sind in ihrer Bedeutung für die Frage der Vermittlung von Erlösung auszuwerten. Die Argumentation des Augustinus ist darüber hinaus in den historischen Kontext einzubetten.

Projektrelevante Publikationen und Vorträge

  • (mit Christine Hecht) “Theurgy in Porphyry?,” CRC 923 International Workshop: Religiöse Praktiken in der Spätantike, Tübingen, October 2017.
  • (mit Christine Hecht, Ernst Henning Peters, Carlotta Lea Posth, Daniel Rothenburg, Anne Ulrich, and Joachim Werz) “Rhetorik bedrohter Ordnungen,” Presentation at the CRC-Retreat in Ellwangen, February 2017.
  • “Augustine and Porphyry on the Soul and Spirit,” Augustinus-Kolloquium, Tübingen, January 2017.
  • “Augustine, Porphyry, and Historical Method,” Hillsdale College, December 2016.
  • Forthcoming: “The influence of Plotinus on Basil of Caesarea’s Homiliae in hexaemeron,” in Early Exegesis of Genesis 1 in Christianity and Judaism (ed. Christoph Markschies and Volker H. Drecoll; SBL Writings from the Greco-Roman World Supplement Series).
  • Textual Issues in Basil of Caesarea’s Homiliae in hexaemeron 4 and 5,” The Classical Quarterly 68.1 (2018): 292-304. doi: 10.1017/S0009838818000095.
  • “Basil of Caesarea’s Exegesis of the Heavens in Homiliae in hexaemeron 3,” in Light on Creation: Ancient Commentators in Dialogue and Debate on the Origin of the World (ed. Joseph Verheyden and Geert Roskam; STAC 104; Tübingen, 2017), 63-85.

Drecoll, Volker

  • 45. Augustin und Pelagius – Vergleich zweier Mentalitäten. Ciu. 11-14 auf dem Hintergrund des Pelagianischen Streits, in: Müller, Christof/Dodaro, Robert(Hg.): De civitate dei (in Vorbereitung)
  • 50. Augustins Auseinandersetzung mit Porphyrius in De civitate dei 10, in: Männlein-Robert, Irmgard/Becker, Matthias (Hgg.): Die Christen als Bedrohung? Text, Kontext und Wirkung von Porphyrios’Contra Christianos (in Vorbereitung)

Männlein-Robert, Irmgard

  • Ordnungskonkurrenz: Polemik und Feinde in konkurrierenden Ordnungen. Der platonische Philosoph Porphryrios und sein Kampf gegen die Christen, in: Aufruhr – Katastrophe – Konkurrenz – Zerfall (Hg. von E. Frie und M. Meier), Tübingen 2014 (= Bedrohte Ordnungen 1), 117-138.
  • Zwischen Polemik und Hagiographie: Iamblichs De vita Pythagorica im Vergleich mit Porphyrios’ Vita Plotini, in: Bios Philosophos. Philosophy in Ancient Greek Biography (ed. by Mauro Bonazzi and Stefan Schorn), Turnhout 2016,197-220.
  • (Hg.), Die Christen als Bedrohung? Text, Kontext und Wirkung von Porphyrios’ Contra Christianos, Stuttgart (Roma Aeterna) 2017.
  • Einleitung, in: Die Christen als Bedrohung? Text, Kontext und Wirkung von Porphyrios’ Contra Christianos (hg. von I. Männlein-Robert), Stuttgart 2017.
  • Zeichen deuten – Zeichen setzen. Porphyrios, die alten Götter und die Christen in Περὶ ἀγαλμάτων/De imaginibus, in: Die Christen als Bedrohung? Text, Kontext und Wirkung von Porphyrios’ Contra Christianos (hg. von I. Männlein-Robert), Stuttgart 2017.
  • Kapitel ›Amelius‹ für die völlig neubearbeitete Ausgabe des Ueberweg: Grundriss der Geschichte der Philosophie, Die Philosophie der Antike, Band V: Philosophie der Kaiserzeit und der Spätantike (hg. von C. Horn, C. Riedweg und D. Wyrwa), Schwabe-Verlag/Basel.
  • Kapitel ›Longin‹ für die völlig neubearbeitete Ausgabe des Ueberweg: Grundriss der Geschichte der Philosophie, Die Philosophie der Antike, Band V: Philosophie der Kaiserzeit und der Spätantike (hg. von C. Horn, C. Riedweg und D. Wyrwa), Schwabe-Verlag/Basel.
  • Kapitel ›Mittelplatonismus‹ (zus. mit Franco Ferrari/Salerno) für die völlig neubearbeitete Ausgabe des Ueberweg: Grundriss der Geschichte der Philosophie, Die Philosophie der Antike, Band V: Philosophie der Kaiserzeit und der Spätantike (hg. von C. Horn, C. Riedweg und D. Wyrwa), Schwabe-Verlag/Basel.
  • Kapitel ›Neupythagoreismus‹ (zus. mit Franco Ferrari/Salerno) für die völlig neubearbeitete Ausgabe des Ueberweg: Grundriss der Geschichte der Philosophie, Die Philosophie der Antike, Band V: Philosophie der Kaiserzeit und der Spätantike (hg. von C. Horn, C. Riedweg und D. Wyrwa), Schwabe-Verlag/Basel.
  • (zusammen mit Christoph Riedweg/Zürich), 6Hauptsächliche literarische Gattungen philosophischer Wissensvermittlung und Methoden der Textinterpretation in historischer Perspektive, in: Grundriss der Geschichte der Philosophie, Die Philosophie der Antike, Band V: Philosophie der Kaiserzeit und der Spätantike (hg. von C. Horn, C. Riedweg und D. Wyrwa), Schwabe-Verlag/Basel, erscheint vorauss. 2017.
  • Das Motiv der Höhle in Literatur und Kunst: Porphyrios, De antro nympharum, in: Manuel Baumbach (Hrsg.), Porphyrios, Über die Nymphengrotte, erscheint Tübingen 2017 (SAPERE).
  • Baustein *239 (Homoiosis Theoi) in: Der Platonismus in der Antike, Band VIII (hrsg. V. C. Pietsch), erscheint vorauss. 2017.
  • Stimmen des Göttlichen: Die Orakeltexte der spätantiken ‚Tübinger Theosophie’ im christlichen (Kon-)Text, in: H. Seng, C. Ombretta Tommasi, L. Soares (Hg.), Il lato oscuro del Platonismo. Marginalità e integrazione delle correnti esoteriche nella spiritualità tardoantica, erscheint voraussichtlich 2017.
  • Philosophie als Philologie? Der Platoniker Longin und seine Kritiker, in: PHILOSOPHIA in der Konkurrenz von Schulen, Wissenschaften und Religionen. Zur Pluralisierung des Philosophiebegriffs in Kaiserzeit und Spätantike. Akten der internationalen Tagung Universität Zürich, 16. und 17. Oktober 2014 (hg. v. Christoph Riedweg, in Zusammenarbeit mit Regina Füchslin, Christoph Horn und Dietmar Wyrwa), erscheint Stuttgart, vorauss. 2017.
  • Vom Piräus zur Akropolis oder das spätantike Athen der Hellenen: Zur Bedeutung von Wegen und Räumen in der Vita Procli des Marinos, in: Athens in Late Antiquity (ed. by I. Tanaseanu-Döbler, S. Anghel), erscheint vorauss. 2017

Hecht, Christine

  • Zwischen Athen und Alexandria. Dichter und Künstler beim makedonischen König Archelaos, Wiesbaden: Harrassowitz, erscheint 2017 (Philippika 108). (= diss. phil. Univ. Tübingen 2015)

De Marco, David

  • „Textual Issues in Basil of Caesarea’s Homiliae in hexaemeron 4 and 5“. Im Druck in Classical Quarterly. (2018).
  • „Basil of Caesarea’s Exegesis of the Heavens in Homiliae in hexaemeron 3“, in Light on Creation (hg. Joseph Verheyden and Geert Roskam; STAC #; Tübingen, 201#), 63-85.

 

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