Uni-Tübingen

Digitale Perspektiven - Sommersemester 2024

Das Angebot der Digitalen Perspektiven steht allen Lehrenden der Universität Tübingen offen.
Die Teilnahme ist kostenfrei. Alle Veranstaltungen finden digital statt.

Digitale Impulse

In Zusammenarbeit mit der Referat E-Learning und Publikationsdienste

Mittwochs, 13.00 – 14.00 Uhr

Nach einem kurzen Impulsvortrag und Demonstration zu einem Thema rund um die digitale Lehre, gibt es Gelegenheit zu Fragen, Austausch und Diskussion.

 

Sie können an folgenden Terminen ohne Anmeldung teilnehmen. Klicken Sie einfach auf den Zoom-Button.

ILIAS-Kurs Digitale Perspektiven

Immer informiert mit dem ILIAS-Kurs der Digitalen Perspektiven. Dort finden Sie auch die Folien zu unseren Vorträgen.

  Beitritt zum ILIAS-Kurs

24.04.2024
Wer zuerst kommt, oder? - Termine und Themen vergeben mit dem Buchungspool

Ressourcen sind auch in der Lehre knapp. Mit dem ILIAS-Buchungspool können Sie Vielerlei verwalten. In diesem Impuls stellen wir Ihnen vor, wie Sie mit Hilfe des Buchungspools Referatsthemen, Laborplätze oder ähnliches vergeben können. Vorstellen möchten wir v.a. die Option Ressourcen nach Präferenzen statt nach dem Windhundprinzip zu verteilen. 

Referentin: Anja Schreiber

08.05.2024
KI für Videos nutzen - eine Entdeckungsreise

Ob kreative Inspiration, Storyboarding, Synchronisation mit KI Stimmen, Bild zu Video oder fremdsprachliche Untertitel - KI bietet viele Möglichkeiten. Begleiten Sie uns auf eine Entdeckungsreise.

Referentin: Esther Fink

29.05.2024
Textarbeit mit ILIAS begleiten

Sie suchen nach Ideen und Möglichkeiten, die Studierenden in Ihrer Lehrveranstaltung bei der systematischen Vor- und Nachbereitung von Texten zu begleiten? ILIAS bietet dazu viele Möglichkeiten, die weit über das digitale Bereitstellen von Literatur hinausgehen. In diesem Impuls zeigen wir Ihnen ausgewählte Tools mit denen Sie Verständnisfragen sammeln können, wichtige Fachbegriffe aus Texten erfassen und definieren können oder die Reflexion des eigenen Lernprozesses anregen können. 

Referentinnen: Nicole Hermannsdörfer, Anja Schreiber 

12.06.2024
Digitale Lernkarten nutzen

Strukturiertes Lernen mit einer Lernkartei, Wiedervorlage des Gelernten nach einem bestimmten Zeitraum? Was die meisten nur vom Vokabellernen aus der Schule kennen, lässt sich auch auf das Studium übertragen. Das Lernkarten-Tool von ILIAS eignet sich z.B. für das Lernen von Definitionen oder einfachen Formeln, das Lernen von Vorgehensweisen oder Schrittabfolgen, die Wiederholung von bestimmten Inhalten einer Veranstaltung oder die Beschriftung von Abbildungen. 

ILIAS erlaubt neben Text auch die Einbindung multimedialer Inhalte (Bilder, Video, Sound) und übernimmt automatisch die Wiedervorlage der Karten. 

Referentinnen: Anja Bird, Nicole Hermannsdörfer 

26.06.2024
Graveler – Wissen spielerisch erfahrbar machen

In diesem Impuls geht es um das an der Uni Tübingen entwickelte E-Learning Tool „Graveler“, mit dem interaktive Multiplayer-Begegnungen in virtuellen Welten spielerisch in der Lehre integriert werden können.  

Lehrende können ohne Programmierkenntnisse eigene begehbare Welten erstellen, sowie Aufgaben und Minispiele integrieren. Studierende können mit Hilfe eines Avatars den virtuellen Raum erkunden und sich über Video oder Chat austauschen, sobald sie in der Nähe anderer Teilnehmenden sind.  

Zurzeit wird Graveler in einem Pilot-Seminar im Bereich Global Awareness Education eingesetzt. Dr. Glaucia Peres da Silva, die Graveler initiiert und gemeinsam mit einem interdisziplinären Team entwickelt hat wird Graveler vorstellen und über ihre Erfahrungen berichten. Wer mag kann das Tool anschließend im Rahmen eines Minispiels selbst ausprobieren. 

Referentinnen: Glaucia Peres da Silva & Ann-Kathrin Steiner, Überfachliche Bildung und berufliche Orientierung (TRACS)

10.07.2024
Tests mit KI erstellen

Kann die KI Testfragen für meine nächste Prüfung erstellen? Welches Tool ist dafür geeignet und respektiert meine Privatsphäre?
Diesen und weiteren Fragen nähern wir uns in diesem Impuls.

Referentinnen: Anja Bird, Esther Fink

Workshops

02.04.2024
Selbstlernkurs: Hybride Lehrformate / Hybrid Teaching and Learning

***English version below***

Format: Begleiteter Selbstlernkurs (ca. 2h), Beratungstermine nach Vereinbarung

Digital gestützte Lehre ist nicht erst seit der Corona-Pandemie ein zentrales Thema. Die Verknüpfung von analogen und digitalen Lernumgebungen eröffnet neue Möglichkeiten für Austausch und Zusammenarbeit.

Der synchrone Charakter und die Notwendigkeit, Teilnehmende im physischen und digitalen Raum einzubinden, macht hybride Formate zu einer Herausforderung für Lehrende, bei der vielfältige konzeptionelle, didaktische und technische Fragen zu beachten sind.

Das Modul „Hybride Lehrformate“ beleuchtet Potentiale, aber auch Herausforderungen der Gestaltung hybrider Settings für Studium und Lehre, zeigt exemplarische Lösungsstrategien und führt mit praxisorientierten Checklisten und Reflexionsfragen Schritt für Schritt durch die Planung und Durchführung von hybriden Szenarien. Das Modul ergänzt den Kurs „Fahrplan digitale Lehre", der Lehrende bei der Planung und Vorbereitung Ihrer Lehrveranstaltungen unterstützt.

Link für direkten Beitritt
https://ovidius.uni-tuebingen.de/ilias3/goto.php?target=crs_4327970_rcodeC3eA2qkTpQ&client_id=pr02

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Format: Guided self-study (approx. 2 hours of study time), consultation available on request

Digitally supported teaching is no recent development. Hybrid formats challenge lecturers to synchronousy engage participants in physical as well as digital spaces. This requires a wide range of conceptual, didactic, and technical considerations.

The self-study module "Hybrid Learning and Teaching" examines the potential, but also the challenges of designing hybrid settings for study and teaching. The self-study course offers exemplary solution strategies and leads step by step through the planning and implementation of hybrid scenarios with practice-oriented checklists and reflection questions. The module complements the course "Roadmap Digital Teaching", which supports teaching staff in planning and preparing their courses.

Link for self-enrolment

https://ovidius.uni-tuebingen.de/ilias3/goto.php?target=crs_4327970_rcodeC3eA2qkTpQ&client_id=pr02

24.04.2024, 10-15 Uhr & 15.05.2024, 10-13 Uhr
Spielend einfach - Gamification und Serious Games für die Lehre erstellen und durchführen

 Entfällt wegen Krankheit der Dozentin. Bei Interesse melden Sie sich gerne unter "lehre-digital@uni-tuebingen.de". Wir informieren Sie rechtzeitig über den Nachholtermin.

Trockenen Stoff ansprechend und anregend den Studierenden näherbringen?  – Ja, das geht! Und zwar ohne teure Tools, ohne Programmierkenntnisse und ohne spezielle Technik.

Es gibt Mechanismen im menschlichen Gehirn, die vollkommen unabhängig vom Inhalt funktionieren und die man in der eigenen Lehre auch ohne große „Bühnenshow“ nutzbar machen kann. Diese Mechanismen reagieren auf Assoziation, Emotion und die sogenannte Student Agency. Gamification und Serious Games vereinen diese Mechanismen und erleichtern somit das Lernen (und Lehren) unabhängig vom Fach.

In diesem Workshop lernen Sie, wie Sie kostenlos und mit einfach Mitteln die eigene Lehre gamifizieren können. Der Fokus liegt auf dem Kennenlernen und Ausprobieren von interaktiven Lernmaterialien mit Differenzierungs- und Assessmentmöglichkeiten.

Der Workshop findet an zwei synchronen Online-Terminen statt. Beim ersten Termin werden mit verschiedenen Inputeinheiten und kleinen Übungen die nötigen Fertigkeiten vermittelt, die in der   Konzeptions- & Anwendungsphase zwischen diesen Terminen vertieft werden, indem die Teilnehmenden ein eigenes gamifiziertes Lernelement konzipieren. Im zweiten Termin werden diese Konzepte vorgestellt und besprochen.

 

Ziele des Workshops

Die Teilnehmenden können

  • verschiedene Neuro-Hacks benennen und deren Einfluss auf den Lernprozess erklären
  • verschiedene Anreizsysteme erläutern
  • Inklusion bei digitalen Angeboten (Diklusion) umsetezn
  • interaktive Lernmaterialien mit Differenzierungs- und Assessmentmöglichkeiten erstellen.
  • ein eigenes Lernspiel konzipieren

Inhaltliche Stichpunkte

  • Gamification und Serious Games
  • Gamification im Lehralltag
  • Interaktivität ohne Barrieren
  • von interaktiven Aufgaben zum interaktiven Lernmaterial
  • eigene Lernspiele konzipieren

Wichtige Hinweise

  • Es sind keine Programmier- oder besonderen Technikkenntnisse notwendig.
  • Wir arbeiten mit der Open-Source-Software Lumi:  https://app.lumi.education/ . Bitte vor dem Workshop installieren und einmal aufrufen.
  • Der Workshop findet in Kooperation mit der Uni Hohenheim statt. Wir arbeiten daher auf dem ILIAS der Uni Hohenheim. Sie erhalten dazu rechtzeitig Zugang.

Referentin

Svenja Geißler ist Entwicklerin für neue Medienformate im Lehr- und Lernkontext und Dozentin für Mediendidaktik bei Karlsruher Institut für Technologie Digitale Wissenschaftkommunikation (KIT-Energy Lab).

 

Anmeldung bis 21.04.2024 via ILIAS
Spätere Anmeldungen können ggf. nicht mehr berücksichtigt werden.

 

Anrechenbar für das Baden-Württemberg-Zertifikat für Hochschuldidaktik Modul II, Themenbereich 2, 12 Arbeitseinheiten

 

 

Anmeldung bis 10.04.2024 via ILIAS LINK ERSETZEN
Spätere Anmeldungen können ggf. nicht mehr berücksichtigt werden.


Anrechenbar für das Baden-Württemberg-Zertifikat für Hochschuldidaktik Modul II, Themenbereich 2 , 12 Arbeitseinheiten

10.06.2024, 9-13 Uhr
ChatGPT und rechtliche Aspekte in der Hochschullehre

Künstliche Intelligenz ist spätestens mit dem Chatbot ChatGPT in aller Munde und gehört mittlerweile zu den fortschrittlichsten Technologien der heutigen Zeit, die das tägliche Leben und die Arbeitswelt prägen wird.

Ziel des Seminars ist es, den Teilnehmenden die für sie relevanten rechtlichen Aspekte zu ChatGPT im Rahmen der Hochschullehre aufzuzeigen und eine erste Auseinandersetzung mit diesem Thema zu ermöglichen.

Das Seminar richtet sich an Lehrende ohne rechtliche Vorkenntnisse.

Lernziele

Die Teilnehmenden können nach Abschluss des Seminars

  • ChatGPT urheberrechtlich einordnen,
  • datenschutzrechtlich beurteilen und
  • unter prüfungsrechtlichen Aspekten bewerten.

Inhaltliche Stichpunkte

  • Urheberrechtliche Behandlung
  • Datenschutz
  • prüfungsrechtliche Aspekte

Referentin

Ass. jur. Derya Aksoy, Studium der Rechtswissenschaften an der FAU Erlangen-Nürnberg, 2008-2020 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Strafrecht, Strafprozessrecht und Rechtsphilosophie an der FAU Erlangen-Nürnberg, seit 2020 Referentin im Geschäftsbereich des BMI.

Anmeldung bis 24.05.2024 via ILIAS 
Spätere Anmeldungen können ggf. nicht mehr berücksichtigt werden.


Anrechenbar für das Baden-Württemberg-Zertifikat für Hochschuldidaktik Modul II, Themenbereich 1, 4 Arbeitseinheiten

18.07.2024, 9-13 Uhr
CT goes ChatGPT: Kritisches Denken mit dem Chatbot in der Lehre fördern und einen souveränen Umgang damit kultivieren

Asynchroner Start am 08.07.2024: Selbstlernphase bis zum Workshop, Zeitbedarf ca. 90 Minuten

ChatGPT steht in der Kritik, wichtige Kompetenzentwicklungen bei Lernenden, wie z. B. im Bereich des Kritischen Denkens oder der Schreibkompetenz, auszubremsen und zu beschränken. Das Programm selbst ist zudem nicht in der Lage, Informationen kritisch zu beurteilen - mit weitreichenden Konsequenzen für die Inhalte, die die KI produziert. Wie kann aber der Spieß umgedreht und mit ChatGPT Kritisches Denken in unterschiedlichen Lehr-Lernsituationen gefördert und Lernende dabei für den souveränen Umgang mit der KI befähigt werden?

Dieser Frage versuchen wir in dem Workshop sowohl theoretisch als auch praktisch auf die Spur zu gehen. Neben einer kurzen Einführung zu Grenzen und Reichweiten von ChatGPT im Kontext des Lehrens und Lernens wird Kritischen Denken als Konzept näher bestimmt. Darauf aufbauend werden empirisch fundierte Designprinzipien und praktische Umsetzungsmöglichkeiten mit ChatGPT (Version 3.5) vorgestellt und diskutiert, wie bestimmte Aspekte Kritischen Denkens konkret mit der KI gefördert werden können. Beispielsweise eignet sich der Chatbot bei stimmigem Einsatz zur Erzeugung produktiver Irritationen, zur spielerischen und interaktiven Erkundung unterschiedlicher Perspektiven zu einem Sachverhalt oder zur Unterstützung bei der Entwicklung und Bewertung von Lösungsansätzen zu komplexen Problemstellungen. Dabei kommt es aber auf die Qualität des Promptings an.

Der Online-Workshop besteht aus zwei Teilen: In einer kleinen Selbstlernphase setzen Sie sich selbständig mit Kritischem Denken als Konzept auseinander. Außerdem überlegen Sie, wie bestimmte Aspekte Kritischen Denkens mit ChatGPT bei Ihnen in der Lehre gefördert werden könnten. In dem synchronen Treffen erhalten Sie dann etliche nützliche Impulse zur Förderung von Critical Thinking mit ChatGPT.  Außerdem bekommen Sie die Möglichkeit, Ihren Förderansatz weiterzuentwickeln, zu demonstrieren und zu optimieren.

Ziele des Workshops

  • Reichweiten, Grenzen und Risiken von ChatGPT im Kontext Lehre diskutieren können
  • Vier Ebenen Kritischen Denkens unterscheiden und in Verbindung mit ChatGPT diskutieren können
  • Prozessmodell des Kritischen Denkens skizzieren können
  • Einsatzszenarien von ChatGPT erläutern können
  • Qualitätskriterien beim Prompting unterscheiden können
  • ein stimmiges Einsatzszenario von ChatGPT für die Lehre entwickeln können

Inhaltliche Stichpunkte

  • Critical Thinking
  • Chat GPT
  • Kritisches Denken fördern
  • Digital Literacy

Hinweise

Gut wäre es, wenn sie als  Teilnehmende*r ChatGPT Version 3.5 (Freeware) nutzen (andere freie Alternativen ohne Anmeldung sind nicht so ergiebig wie diese Version, die aber einen Login auf der Seite von Open AI erfordert).

Referent

Seit fast zwei Jahrzehnten beschäftigt sich Dr. Dirk Jahn intensiv mit der Förderung von Kritischem Denken, Selbstgesteuertem Lernen, dem Einsatz digitaler Medien im Unterricht und Design Based Research. drdirkjahn.de/ueber-mich

Anmeldung bis 02.07.2024 via ILIAS
Spätere Anmeldungen können ggf. nicht mehr berücksichtigt werden.

 

Anrechenbar für das Baden-Württemberg-Zertifikat für Hochschuldidaktik Modul II, Themenbereich 1 oder 2, 6 Arbeitseinheiten

25.10.2024, 9-13 Uhr
KI-Tools beim wissenschaftlichen Schreiben: Grundlagen für Lehren und Prüfen

In Zeiten des fortschreitenden Einsatzes von Künstlicher Intelligenz (KI) stellt sich die Frage, welche Auswirkungen diese auf das wissenschaftliche Schreiben, insbesondere auf die ‚klassische‘ Hausarbeit hat. In verschiedenen Impulsen wird abgesteckt, welche Chancen und Herausforderungen damit einhergehen und was die KI-induzierte Transformation für Prüfungen wie Seminararbeiten bedeutet. Ziel ist es, Sie dabei zu unterstützen, die Schreibkompetenzen ihrer Studierenden KI-basiert zu fördern und gleichzeitig den Wert und die Relevanz akademischer Kompetenzen wie Kritischem Denken, die mit Schreibkompetenz einhergehen, zu verdeutlichen.

Ziele des Workshops

Am Ende des Workshops können Sie …

  • Auswirkungen von KI-Schreibtools auf das wissenschaftliche Schreiben und die Bewertung von Seminar- und Abschlussarbeiten benennen.
  • Chancen und Herausforderungen des KI-Einsatzes in schriftlichen Prüfungen darstellen.
  • diskutieren, weshalb KI-Schreibtools die Entwicklung akademischer Schreibkompetenz nicht obsolet machen.
  • Schreibaufgaben so formulieren, dass KI-Schreibtools gewinnbringend eingesetzt werden können und Kompetenzentwicklung gefördert wird.

Referentin

Dr. Isabella Buck leitet das Competenz & Career Center der Hochschule RheinMain. Sie ist KI-Enthusiastin, Schreib- und Hochschuldidaktikerin sowie Schreibberaterin und freiberurlich als Trainerin und Dozentin an Hochschulen im ganzen deutsprachigen Raum unterwegs.

Anmeldung bis 11.10.2024 via ILIAS
Spätere Anmeldungen können ggf. nicht mehr berücksichtigt werden.


Anrechenbar für das Baden-Württemberg-Zertifikat für Hochschuldidaktik Modul II, Themenbereich 1 oder 2 , 4 Arbeitseinheiten