Uni-Tübingen

Newsletter Uni Tübingen aktuell Nr. 3/2016: Forum

„Fragmentierte Bilder – die Campana-Reliefs des Instituts für Klassische Archäologie“: neue Ausstellung des Museums der Universität Tübingen MUT ab 4. November

Vom 4. November 2016 bis zum 19. Februar 2017 ist auf Schloss Hohentübingen die vom Institut für Klassische Archäologie in Kooperation mit dem Museum der Universität Tübingen MUT erarbeitete Ausstellung „Fragmentierte Bilder – die Campana-Reliefs des Instituts für Klassische Archäologie“ im Kabinettraum des Schlosses zu sehen. Die Ausstellung wurde von den Wissenschaftlern Dr. Philipp Baas und Dr. Manuel Flecker vom Institut für Klassische Archäologie kuratiert.

Die sogenannten Campana-Reliefs sind Terrakottaplatten in unterschiedlichen Formaten, die im 1. Jahrhundert vor und nach Christus als Dachverkleidung oder Innendekoration fungierten. Die 40 Exemplare der Tübinger Sammlung wurden nach dem italienischen Sammler Giampietro Campana benannt, der diese im 19. Jahrhundert als Erster erwarb und publizierte.

Informationen:

Museum der Universität Tübingen MUT, Alte Kulturen

Schloss Hohentübingen

Link Flyer Ausstellung Fragmentierte Bilder
Öffnungszeiten: Mi bis So 10 bis 17 Uhr, Do 10 bis 19 Uhr
Eintritt: Erwachsene 5 Euro, ermäßigt 3 Euro, Familienkarte 12 Euro
Studierende der Universität Tübingen haben freien Eintritt.

...............................................................................................................................................................................................................

Sonderpreis für herausragendes studentisches Engagement an Organisationsteam des „5. Studentischen Soziologiekongresses“

Der Sonderpreis für herausragendes studentisches Engagement 2016 der Universität Tübingen ging an das Organisationsteam des „5. Studentischen Soziologiekongresses“ – bestehend aus Jochen Geiselhart, Thomas Lauterwasser, Max Leckert, Chaim Schenk, Maira Schobert und Maja Urbanczyk. Der Kongress ist eine der wichtigsten Nachwuchsveranstaltungen in der Soziologie und fand unter dem Titel „DENKEN ÜBER(-)DENKEN“ im Oktober 2015 erstmals in Tübingen statt. Er bietet Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern der Soziologie ein Forum, um ihre Abschlussarbeiten und Forschungsprojekte vor einem Fachpublikum präsentieren zu können. Auch Studierende nahestehender Fachbereiche wie der Kulturwissenschaft, Ethnologie, Erziehungs- oder Politikwissenschaft gehörten zu den rund 250 Gästen, die über soziologische Themen, Paradigmen und Methoden diskutierten. Für die Abendvorträge gewannen die Studierenden bekannte Vertreterinnen und Vertreter ihres Faches, zusätzlich boten sie Methodenworkshops und ein umfangreiches Rahmenprogramm an.

Link zur vollständigen Pressemitteilung

...............................................................................................................................................................................................................

Universitätspreis 2016 an Werner Siemens-Stiftung

Die Universität Tübingen hat Mitte Oktober den Universitätspreis 2016 an die Werner Siemens-Stiftung verliehen. Rektor Professor Bernd Engler überreichte die Auszeichnung im Rahmen des Dies Universitatis in Anerkennung ihres herausragenden Engagements „für Exzellenz und Innovation am Werner Siemens Imaging Center der Universität Tübingen“. Die Werner Siemens-Stiftung hat seit 2006 12,3 Millionen Euro für eine Stiftungsprofessur, für Doktorandenkollegs sowie Infrastruktur und Neubau des Werner Siemens Imaging Centers (WSIC) bereitgestellt. Zudem fließt eine Förderung in Höhe von 15,6 Millionen Euro in den kommenden Jahren in die Entwicklung neuer bildgebender Verfahren.

Mit dem Universitätspreis ehrt die Universität seit 2008 Freunde, Förderer, Stifter, Sponsoren und langjährige Kooperationspartner, die durch ihr besonderes Engagement die Forschung und Lehre an der Hochschule unterstützen.

Link zur vollständigen Pressemitteilung

...............................................................................................................................................................................................................