Uni-Tübingen

Newsletter Uni Tübingen aktuell Nr. 3/2018: Schwerpunkt

Gemeinsam für den Forschungsstandort: „Tübingen Research Campus“

Mehr Austausch, mehr Kooperation, mehr Service – Universität kooperiert mit Universitätsklinikum und außeruniversitären Forschungseinrichtungen

Mehr Austausch, mehr Kooperation, mehr Service: Die Universität Tübingen, das Universitätsklinikum Tübingen und die außeruniversitären Forschungseinrichtungen wollen den Standort Tübingen international voranbringen und haben dazu im Februar 2016 den „Tübingen Research Campus“ gegründet. Ziel ist es, die Zusammenarbeit über die institutionellen Grenzen hinweg zu fördern, das Profil des Forschungsstandorts Tübingen weiter zu schärfen und ihn für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus aller Welt noch attraktiver zu machen.

Die Kooperation konzentriert sich auf die folgenden Felder:

  • Austausch über Forschungsschwerpunkte und Kooperation bei Verbundforschungsprojekten
  • Nutzung von Großgeräten und technischer Infrastruktur
  • Ausbildung von Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern
  • Service für internationale Forschende
  • internationales Standortmarketing

Vom TRC profitieren auch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die aus dem Ausland nach Tübingen kommen. Über eine gemeinsame Internetplattform stellen die Partner des Tübingen Research Campus ihnen Informationen über das Leben und Forschen in Tübingen zur Verfügung. Außerdem bietet die Universität den Partnern die Nutzung ihres Büros für Wirtschaftskoordination an, das Projekte zwischen Unternehmen und Forschenden vermittelt und begleitet. Als neueste Initiative der Mitgliedsinstitutionen wurde der TübingenNeuroCampus (TNC) gegründet, der die verschiedenen Arbeitsgruppen und Einrichtungen der Neurowissenschaften am Standort Tübingen enger miteinander vernetzen wird.

Die Partner des Tübingen Research Campus:

  • DZD – Deutsches Zentrum für Diabetesforschung, Standort Tübingen
  • DZIF – Deutsches Zentrum für Infektionsforschung, Standort Tübingen
  • DKTK – Deutsches Konsortium für Translationale Krebsforschung, Standort Tübingen
  • Eberhard Karls Universität Tübingen
  • FML – Friedrich-Miescher-Laboratorium der Max-Planck-Gesellschaft, Tübingen
  • HIH – Hertie-Institut für klinische Hirnforschung, Tübingen
  • IWM – Leibniz Institut für Wissensmedien, Tübingen
  • Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik, Tübingen
  • Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie, Tübingen
  • Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme, Tübingen
  • NMI – Naturwissenschaftliches und Medizinisches Institut, Reutlingen
  • HEP – Senckenberg Centre for Human Evolution and Palaeoenvironment, Tübingen
  • Universitätsklinikum Tübingen

Neben diesen Mitgliedern wird der Verbund auch vom Tübinger Standort des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) unterstützt. 

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