Maria Föttinger | Präsentationstrainerin
Inhalte | Der Kameravortrag ist ein besonderes Format, bei dem kommunikative Prozesse auf mehreren Ebenen stattfinden: Neben dem Was ist das Wie entscheidend – also Körpersprache, Stimme, Kamera-Interaktion sowie adressat*innen-gerechtes Sprechen. Im Kurs erarbeiten die Teilnehmenden ein kurzes Video zu einem festen Thema: dem Leitfaden für Partizipation in der Forschung. Ziel des Leitfadens ist es, aus seinen zentralen Aspekten nachvollziehbare und ansprechende Presenterclips zu produzieren. Diese können optional veröffentlicht werden und die überzeugendsten Clips qualifizieren sich für die Social-Media-Kommunikation rund um den Bürgerrat zu KI in Tübingen. So erhält der Kurs über die individuelle Förderung von Moderationskompetenzen hinaus auch gesellschaftliche Relevanz. In vier Sitzungen lernen die Teilnehmenden, wie sie Inhalte präzise und lebendig formulieren. Es wird ein kohärentes Zusammenspiel von Stimme, Körpersprache und Botschaft vor der Kamera geübt und zu reflektiert. Das TV-Studio des Zentrums für Medienkompetenz bietet dafür einen praxisnahen Rahmen. Die Dozentin Maria Föttinger hat ihre Masterarbeit zum Thema Vertrauen in KI-Forschung geschrieben. Der Kurs ist als studentisches Projekt angelegt. |
Literatur | Leitfaden Partizipation in der Forschung: https://www.partizipation-wissenschaft.de/leitfaden-uebersicht/ |
Lehrmethode | Stimm- und Sprechtraining, Plenumsdiskussion, Coaching vor der Kamera, Feedback |
Qualifikationsziele | Eigenen Presenterclip produzieren |
Vorauss. | Interesse fürs Thema, Offenheit, Spaß am Ausprobieren |
Zielgruppe | Offen |
Leistungsnachweis | Teilnahme an allen vier Terminen, Ausformulierung eines Sprechtextes, Beiträge vor der Kamera einsprechen, aktive Teilnahme an Feedback-Prozessen |
Credit Points | 2 |
Ort & Termine | Präsenzl; Termine werden auf alma bekanntgegeben. |
TN max. | 10 |
Anmeldung | Online über alma |
Empfehlung | Dieser Kurs ist für das Zertifikat Bewegtbildproduktion oder das Zertifikat Medienproduktion anrechenbar. |
Oliver Häußler, M.A. | CampusTV der Universität Tübingen
| Inhalt | Ziel des Seminars ist es, den Studierenden Schlüsselqualifikationen aus dem Berufsfeld des Fernsehjournalismus und der Videoproduktion zu vermitteln. Dazu gehören: Grundlagen journalistischer Arbeitsweise, Interviewführung, Themenfindung, Recherche und redaktionelle Aufarbeitung von Themen in unterschiedlichen journalistischen Beitragsformen, Dramaturgie, Storytelling, Umsetzung der Themen in Bilder und Bildgestaltung (Grundlagen der Kameraarbeit und des Einsatzes von Licht und Ton), Tipps für gutes Texten sowie die Erstellung eines Sprechtextes. Darüber hinaus führt das Seminar am Beispiel von CampusTV Tübingen in die Grundlagen der konzeptionellen und technischen Produktionsweise von Live-TV-Formaten ein; und ermöglicht einen Blick ins Fernsehstudio des ZFM (Zentrum für Medienkompetenz). |
| Literatur | Abhängig vom gewählten Themenkomplex wird im Kurs direkt Literatur empfohlen. |
| Lehrmethode | Konzentrierter theoretischer Input zu den jeweiligen Themen. Umsetzung in praxisnahen Aufgaben. |
| Qualifikationsziele | Vermittlung redaktioneller, konzeptioneller, bildgestalterischer und technischer Grundlagen mit dem Ziel, künftig eigenständig Bewegtbildbeiträge zu produzieren und Live-TV-Formate zu entwickeln (z.B. bei CampusTV Tübingen). |
| Vorauss. | Keine |
| Zielgruppe | Offen |
Leistungsnachweis | Aktive Teilnahme und Bearbeitung der im Kurs gestellten Aufgaben, Konzeption und Produktion eines selbstkonzipierten Videos mit dem Smartphone oder Videoscribe in Kleingruppen |
| Credit Points | 2 |
| Ort & Termine | Präsenz; Termine werden auf alma bekanntgegeben. |
| TN max. | 25 |
| Anmeldung | Online über alma. Fragen zum Kurs: oliver.haeussler@uni-tuebingen.de |
| Empfehlung | Dieser ist für das Zertifikat Bewegtbildproduktion oder das Zertifikat Medienproduktion anrechenbar. |
Kristin Blum | stellvertretende Programmgeschäftsführerin, Content-Netzwerk funk von ARD und ZDF
Inhalte | Wie erarbeitet man eine Kommunikationsstrategie? Welche Techniken und Wege kann man dabei nutzen? Und was ist in Krisensituationen zu beachten? Alle diese Themen werden behandelt und direkt in Praxisübungen übersetzt, so dass die Teilnehmenden sowohl einen guten Überblick bekommen als auch erste Erfahrungen sammeln können. |
Literatur | Abhängig vom gewählten Themenkomplex wird im Kurs direkt Literatur empfohlen. |
Lehrmethode | Theoretischer Input, praktische Übungen in Gruppenarbeit inklusive Präsentation und Diskussion in der Gruppe |
Qualifikationsziele | Grundlagenverständnis für strategische Kommunikation (USP, Marktanalyse), Planung und Erarbeitung von Kommunikationsstrategien inklusive Krisenkommunikation |
Vorauss. | Von allen Teilnehmenden wird vorab ein kurzer Pitch (maximal eine halbe Seite) verlangt, für welches Produkt, Projekt oder Format sie gerne im Blockseminar eine Kommunikationsstrategie erarbeiten würden und warum. Im Seminar findet gemeinsam die Auswahl und Zuteilung zu Arbeitsgruppen statt. |
Zielgruppe | Offen |
Leistungsnachweis | Erarbeitung eines kompletten strategischen Kommunikationsplans im Team. |
Credit Points | 2 |
Ort & Termine | Präsenz; Termine werden auf alma bekanntgegeben |
TN max. | 20 |
Anmeldung | Online über alma. |
Empfehlung | Dieser Kurs ist für das Zertifikat Entrepreneurship und Business im Wahlbereich, das Zertifikat Medienproduktion oder das Zertifikat Rhetorik und Kommunikation im Bereich Praxis- und Sonderthemen anrechenbar. |
Henriette Canino PhD | Beraterin für Wissenschaft und Politik
| Inhalte | Wie kommuniziert man wissenschaftliche Erkenntnis für politische Entscheidungsträger:innen? Technologischer Fortschritt und wissenschaftliche Erkenntnisse beeinflussen täglich unser gesellschaftliches Zusammenleben – zum Beispiel im Rahmen der Corona-Pandemie oder im Umgang mit generativer KI. Daher erwarten 69% der Abgeordneten in Deutschland in der Zukunft einen steigenden Bedarf an wissenschaftlicher Politikberatung. Im Rahmen dieses Kurses lernen Studierende, wie sie als professioneller Wissenschaftskommunikator:innen Forschende beim Austausch mit der Politik beraten können. Die Inhalte der Weiterbildung basieren auf dem internationalen Routledge-Lehrbuch „Communicating Science for Policy – A Guide for Engaging Decision-Makers“ (erhältlich ab Mitte 2026). Studierende erlernen theoretische Konzepte und wenden sie anhand praktischer Übungen und Fallstudien an. Die Inhalte bieten sich an, um Grundlagenwissen zu erarbeiten und bestimmte Themenfelder zu vertiefen: · Grundsätze der Politikberatung: · Politischer Kontext des eigenen Forschungsfelds · Rolle in der Politikberatung · Unsicherheit und Komplexität · Formelle und informelle Kommunikation · Vielfalt möglicher Austauschpartner |
| Literatur | Akerlof, K. L., Tyler, C., Canino, H., & Allegra, A. (2026). Communicating Science for Policy—A Guide for Engaging Decision-Makers [Textbook]. Routledge. Communicating Science for Policy (website). https://www.communicatingscienceforpolicy.org |
| Lehrmethode | Interaktiver Workshop (theoretischer Input abgewechselt mit praktischen Übungen) |
| Qualifikationsziele | Verständnis des politischen Kontexts rund um das eigene Forschungsfeld. Adressatengerechte Kommunikationsfähigkeiten für die wissenschaftliche Politikberatung |
| Vorauss. | Interesse an professioneller Wissenschaftskommunikation, insbesondere im Austausch mit der Politik |
| Zielgruppe | Offen |
| Leistungsnachweis | Konzept für Politkberatung (Fallbeispiel) |
| Credit Points | 2 |
| Ort & Termine | Präsenz; Termine werden auf alma bekanntgegeben |
| TN max. | 20 |
| Anmeldung | Online über alma |
Eric Goofers | IT Consultant @ Netlight, ehem. Gameplay Programmer @ Ubisoft
Inhalte | Videospiele sind das sich vielleicht am schnellsten entwickelnde Medium der letzten Dekaden. Von ihrem kommerziellen Durchbruch in den siebziger Jahren bis heute sind kaum mehr als fünfzig Jahre vergangen; Game Design, Hardware, Onlinetechnologie aber auch unsere Gesellschaft haben sich seitdem in rasantem Tempo entwickelt. In dieser praktisch angelegten Veranstaltung werden aktiv Spielekonzepte ausgearbeitet und die Entstehung des Videospiels beleuchtet: Sowohl im historischen Kontext als auch ganz konkret in der Produktion. Hierbei wird auf die Herausforderungen der Spieleentwicklung eingegangen: Wie wird aus einer Idee ein fertiges Spiel? Wie setzt sich ein Entwicklungsteam zusammen? Welche Risiken müssen berücksichtigt werden? Zum Abschluss des Seminars erstellt jede teilnehmende Person einen kurzen Pitch für ein Videospiel. |
Literatur | - |
Lehrmethode | Seminar mit praktischen Übungen |
Qualifikationsziele | Die Studierenden haben ein grundsätzliches Verständnis zu Entstehung und Produktion von Videospielen. Sie haben Kenntnis von den wirtschaftlichen, ökonomischen und personellen Herausforderungen der Videospielproduktion und können Spielekonzepte bewerten und erstellen. Sie sind in der Lage eigene Ideen in ansprechende Konzepte umzuwandeln und diese ansprechend zu präsentieren. |
Vorauss. | Keine |
Zielgruppe | Offen |
Leistungsnachweis | Konzepterstellung oder Vortrag |
Credit Points | 2 |
Ort & Termine | Präsenz; Termine werden auf alma bekanntgegeben. |
TN max. | 16 |
Anmeldung | Online über alma |
Kurt Schneider, M.A. | Zentrum für Medienkompetenz Universität Tübingen
Inhalte | Videospiele sind das sich vielleicht am schnellsten entwickelnde Medium der letzten Dekaden. Von ihrem kommerziellen Durchbruch in den siebziger Jahren bis heute sind kaum mehr als fünfzig Jahre vergangen; Game Design, Hardware, Onlinetechnologie aber auch unsere Gesellschaft haben sich seitdem in rasantem Tempo entwickelt. In dieser praktisch angelegten Veranstaltung werden aktiv Spielekonzepte ausgearbeitet und die Entstehung des Videospiels beleuchtet: Sowohl im historischen Kontext als auch ganz konkret in der Produktion. Hierbei wird auf die Herausforderungen der Spieleentwicklung eingegangen: Wie wird aus einer Idee ein fertiges Spiel? Wie setzt sich ein Entwicklungsteam zusammen? Welche Risiken müssen berücksichtigt werden? Zum Abschluss des Seminars erstellt jede teilnehmende Person einen kurzen Pitch für ein Videospiel. |
Literatur | - |
Lehrmethode | Seminar mit praktischen Übungen |
Qualifikationsziele | Die Studierenden haben ein grundsätzliches Verständnis zu Entstehung und Produktion von Videospielen. Sie haben Kenntnis von den wirtschaftlichen, ökonomischen und personellen Herausforderungen der Videospielproduktion und können Spielekonzepte bewerten und erstellen. Sie sind in der Lage eigene Ideen in ansprechende Konzepte umzuwandeln und diese ansprechend zu präsentieren. |
Vorauss. | Keine |
Zielgruppe | Offen |
Leistungsnachweis | Konzepterstellung oder Vortrag |
Credit Points | 2 |
Ort & Termine | Präsenz; Termine werden auf alma bekanntgegeben. |
TN max. | 16 |
Anmeldung | Online über alma |
Oliver Häußler, M.A. | Zentrum für Medienkompetenz Universität Tübingen
| Inhalte | Der Blog Media Bubble realisiert Themen aus dem Bereich Medienkritik, Medienwissenschaft und Medienpraxis aus studentischer Sicht. Die Redakteur:innen bearbeiten Einzelthemen oder Themenkomplexe als Serie. Der Blog media-bubble.de ist multimedial, d. h. neben den Textelementen gibt es auch immer Bilder, Videos, Grafiken oder Animationen. Schwerpunkt ist ebenfalls der Kanal von MediaBubble auf Instagram @mediabubble.tue. Die Redaktion wird von studentischen Tutor:innen unterstützt. |
| Literatur | Abhängig vom gewählten Themenkomplex wird im Kurs direkt Literatur empfohlen. |
| Lehrmethode | Peer Teaching und Gruppenarbeit |
| Qualifikationsziele | · Befähigung, medienkritische Themen zu erkennen und diese in ein passendes mediales Produkt umzusetzen · Erkenntnisse darüber, was Studierende in ihren Arbeiten für BA oder MA aus medienwissenschaftlicher Perspektive erforscht oder in einem Praxisprojekt umgesetzt haben. |
| Vorauss. | Keine |
| Zielgruppe | Offen |
| Leistungsnachweis | Regelmäßige Teilnahme an Schulungen und Redaktionstreffen sowie die Erstellung von mehreren Bloginhalten und Postings für die Sozialen Medien |
| Credit Points | 3 |
| Ort & Termine | Präsenz; Termine werden auf alma bekanntgegeben |
| TN max. | 25 |
| Anmeldung | Online über alma. Fragen zum Kurs: oliver.haeussler@uni-tuebingen.de
|
| Empfehlung | Dieser Kurs ist für das Zertifikat Medienproduktion anrechenbar. |
PD Dr. Ulrich Hägele | Redaktionsleitung CampusFunk - Radio Micro-Europa der Universität Tübingen
| Inhalte | Der Tübinger Campusfunk - Radio Micro-Europa - produziert wöchentlich eine Sendung, die über das Freie Radio Wüste Welle über UKW sowie als Livestream im Internet zu empfangen ist. Unsere Formate: Magazin, Studiogespräch, Hörspiel, Feature und musikalische Liveaufzeichnungen. In der redaktionellen Arbeit vertiefen die Studierenden ihre Kenntnisse in den Bereichen journalistisches Arbeiten, Recherche, Aufnahmetechnik, Schnitt und Endproduktion. Sie arbeiten dabei selbstständig an ihren Themen. Für größere Projekte des Zentrums für Medienkompetenz werden immer wieder qualifizierte Mitarbeiter von Radio Micro-Europa eingesetzt. Die Redaktion ermöglicht auch die Produktion von multimedialen Storys und WebDokus (Pageflow). Wir produzieren darüber hinaus Beiträge für Instagram. |
| Literatur | |
| Lehrmethode | Selbstständiges journalistisches Arbeiten im Bereich Audioproduktion unter Anleitung und Betreuung mit kleinen Schulungseinheiten |
| Qualifikationsziele |
|
| Vorauss. | Wissensstand Grundlagenkurs Hörfunk beim Career Service oder ähnliche Qualifikation sowie Lust und Zeit, sich auch zwei Semester zu engagieren. |
| Zielgruppe | Offen |
| Leistungsnachweis | Regelmäßige Mitarbeit, Beitragsproduktion, Regie, Moderation, Mitarbeit an Musik-Liveaufnahmen sowie Mitarbeit an der Homepage und an sozialen Netzwerken wie Instagram. |
| Credit Points | 3 |
| Ort & Termine | Präsenz; Termine werden auf alma bekanntgegeben |
| TN max. | Derzeit keine Begrenzung |
| Anmeldung | Online über alma |
| Empfehlung | Dieser Kurs ist für das Zertifikat Audioproduktion oder das Zertifikat Medienproduktion anrechenbar. |
Oliver Häußler, M.A. | CampusTV der Universität Tübingen
| Inhalt | CampusTV Tübingen ist eine studentische Ausbildungsredaktion an der Universität Tübingen. 2005 haben wir uns als Redaktion für TV-Produktionen gegründet und sind offen für Studierende aller Fachrichtungen. Ziel der Redaktion von CampusTV Tübingen ist eine Live-Produktion im ZFM-Fernsehstudio mit allem, was dazu gehört und unter praxisnahen Bedingungen. Für die Sendungen produzieren wir Einspieler, wie Interviews, animierte Erklärvideos, Trailer, Reels und vieles mehr. Auch auf unserem Instagram-Kanal spielen wir unsere Themen bildlich, textlich und audiovisuell aus. CampusTV Tübingen vermittelt die redaktionellen und technischen Grundlagen für die Fernsehproduktion und moderne Medienwelt. Dafür gibt es den Grundlagenkurs, der einmal im Semester angeboten wird. Hinzu kommen viele kleine und große Schulungen im Bereich Social Media, Animation oder Moderation. Wir verstehen uns als Raum, in dem wir zusammen experimentieren können. Als Redaktionsmitglieder dürft und sollt ihr eure eigenen Ideen einbringen und Projekte eigenständig und eigenverantwortlich umsetzen. Eurer Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt. In allen Aspekten eurer Mitarbeit bei CampusTV Tübingen werdet ihr unterstützt: Die Leitung und erfahrene Hiwis stehen euch mit Rat und Tat zur Seite und sind bei den wöchentlichen Redaktionssitzung vor Ort und bei Fragen oder im Abnahmeprozess für euch ansprechbar. Außerdem erhaltet ihr zusätzlich Unterstützung von den ZFM-Azubis: beim Dreh an der Kamera- und/oder Tontechnik und beim Videoschnitt. |
| Literatur | Abhängig vom gewählten Themenkomplex wird im Kurs direkt Literatur empfohlen. |
| Lehrmethode | Eigenständige Erarbeitung von Themen mit intensiver inhaltlicher Betreuung und regelmäßigem Feedback zu jedem Arbeitsschritt. |
| Qualifikationsziele | Die Mitarbeit in der Redaktion von CampusTV soll Studierende qualifizieren, künftig eigenständig in journalistischen Redaktionen und Agenturen arbeiten zu können. |
| Vorauss. | Voraussetzung für die Mitarbeit in der Redaktion von CampusTV ist der Besuch des Kurses “Videoproduktion: Grundlagen” (oder ähnliche Kenntnisse) und die regelmäßige Teilnahme an den Redaktionssitzungen sowie die eigenständige Produktion von einem Einspieler oder die Mitarbeit an redaktionellen Inhalten der Livesendung, wie zum Beispiel der Moderation. (Der Grundlagenkurs wird immer zu Semesterbeginn durchgeführt – separate Anmeldung erforderlich.) |
| Zielgruppe | Offen |
| Leistungsnachweis | Erstellung von Beiträgen, technische und redaktionelle Umsetzung einer Livesendung |
| Credit Points | 3 |
| Ort & Termine | Präsenz; Termine werden auf alma bekanntgegeben. |
| TN max. | 25 |
| Anmeldung | Online über alma. Fragen zum Kurs: natalie.lenhof@uni-tuebingen.de |
| Empfehlung | Dieser Kurs ist für das Zertifikat Bewegtbildproduktion oder das Zertifikat Medienproduktion anrechenbar. |