15.02.2024

Tübingen International & European Studies (T-IES) Winter School 2024

45 Studierende aus der ganzen Welt kamen für vier spannende Wochen nach Tübingen

Am 8. Januar durfte die Universität Tübingen 45 Teilnehmer*innen 11 verschiedener Nationalitäten (Australien, China, Indien, Italien, Japan, Nigeria, Norwegen, Südafrika, Südkorea und USA) begrüßen und mit einem Willkommensfrühstück sowie einem offiziellen Empfang in der Alten Aula ins Programm starten.

Erstmalig konnten die Studierenden im Vorfeld zwischen zwei unterschiedlichen Themenschwerpunkten wählen: Track (A) behandelte das Thema "Of Values and Virtues: Europe, Diversity, and the Question of Identity", Track (B) "Representing the European Past: Memory and Place-Making in Cross-Cultural Communities". Entsprechend hoch war das Interesse, so dass die koordinierende Abteilung Tübingen International & European Studies (T-IES), eine Einheit des International Office, aus ca. 100 Bewerbungen die motiviertesten Studierenden auswählen konnte.

Bis zum 2. Februar absolvierten die Studierenden neben einem begleitenden Deutschkurs je drei einwöchige Kurse zu Themen wie z. B. „Baden-Württemberg: Cradle of European Values“ und „Lost in translation: Immigration, identity crises and the creation of cross-cultural communities in Tübingen“. Regionaler Schwerpunkte der diesjährigen Winter School war Tübingen und Umgebung, so dass thematisch passende Exkursionen entsprechend nach Ludwigsburg, Stuttgart und Reutlingen führten. Hinzu kamen ein Fotoprojekt auf Tübingens Straßen und Besuche bei Tübinger Nichtregierungsorganisationen.

Coming to Tubingen for the 2024 T-IES Winter School had been my first time travelling to Europe. It has been a deeply valuable and worthwhile experience, both academically and personally. I left the program with profound new knowledge on the topics of migration, human rights and religion within Europe, based on the Track A course content. This has broadened my worldview and instilled in me a newfound desire to travel more and continue learning about these issues in the global landscape.

Mary-Pearl, Western Sydney University