Die Juniordozenturen sind in den Fachbereichen Biochemie, Biologie, Chemie, Informatik, Mathematik und Physik angesiedelt.
Ziel dieser Maßnahme ist es, die Betreuungssituation insbesondere für Studienanfänger/innen in den mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächern drastisch zu verbessern und so den Studienerfolg deutlich zu erhöhen.
Ein besonderes Augenmerk liegt hier auf den individuellen Bedürfnissen einer heterogenen Studierendenschaft. Die Studierenden beginnen ihr Studium mit sehr unterschiedlichen Vorkenntnissen. Die Juniordozenturen fangen zum Teil vorhandene Lücken mit ihren Angeboten auf. Hierzu werden in den einzelnen Fachbereichen individuelle Konzepte entwickelt, die u.a. Propädeutika, semesterbegleitende Tutorien, Coaching-Formate und Peer-Learning-Module umfassen.
Darüber hinaus bieten die Juniordozenturen Angebote zum Forschenden Lernen und zum wissenschaftlichen Schreiben an. Sie entwickeln didaktisch innovative Veranstaltungen und Lehr-Lern-Formate.
Ein Beispiel ist der Einsatz von Grafiktablet und Klickern in der Lehre. Der folgende Film zeigt diese Methoden im Einsatz: