Uni-Tübingen

2016

ZFM-Film: SEURAT-1 – Testing Chemicals without Animals

 

10.03.2016

Das ZFM auf Drehreise: im Auftrag von ARTTIC und dem Department für Experimentelle und Klinische Pharmakologie und Toxikologie entstand in Frankreich, Belgien, den Niederlanden, Italien und Deutschland der 30-minütige Film über das EU-Projekt SEURAT-1. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler forschen hier an Alternativen zu Tierversuchen. Als Co-Autorin und Regisseurin war die Medienwissenschaft-Masterstudentin Constanze Ramsperger zusammen mit Dr. Tilman Gocht (Forschungsreferent der Universität Tübingen) fürs ZFM im Einsatz.

Ausstellung: Verspielt! 1000 Jahre Spielkultur in Ravensburg

 

17.03.2016

Ravensburg war und ist eine Stadt der Spiele. Dieser Tatsache widmeten sich das Museum Humpis-Quartier und die Ravensburger AG in der Sonderausstellung "Verspielt! 1000 Jahre Spielkultur in Ravensburg" vom 17. März bis 25. September 2016. Die medialen Inhalte der Ausstellung wie Videoclips, Fotografien und Audiostücke wurden von Tübinger Medienwissenschafts-Studierenden im Rahmen eines Seminars unter der Leitung von ZFM-Geschäftsführer Kurt Schneider konzipiert und produziert.

Was man bei der Ausstellung alles spielen und entdecken konnte, zeigt der CampusTV Beitrag von Nicole Plich, Cordelia Marsch, Domenico Colucci und Paula Franke.
 

Podcast: Visionen & O-Saft

 

25.03.2016

Spannende Geschichten und Ideen aus der Region gibt es alle 14 Tage beim Frühstücks-Podcast „Visionen & O-Saft“. Die RedaktionsleiterInnen laden zum Frühstück ein, um – zusammen mit spannenden Gesprächspartnern – über wichtige philosophische Fragen zu plaudern: Wie kann unsere Gesellschaft besser werden? Wie sieht die Zukunft aus? Kommt Ketchup eher auf oder neben die Pommes?

Entstanden ist der Podcast 2016 als studentisches Projektstudium, inzwischen umfasst er 6 Staffeln und es scheint kein Ende in Sicht. Reinhören lohnt sich!

Fotoausstellung: Menschen Leben Miteinander

 

25.03.2016

Mit 58 analog aufgenommenen Schwarzweiß-Fotografien zum Thema Integration und Inklusion verwandelten Masterstudierende der Medienwissenschaft das Foyer des Weltethos-Instituts im Frühling 2016 in eine Galerie. Die Bilder, die im Rahmen des Lehrforschungsprojekts „Menschen-Bilder“ unter Prof. Dr. Susanne Marschall und den Fotografen Martin Frech und Olaf Schlote entstanden, beleuchteten den Facettenreichtum der Einwohner Tübingens und verdeutlichten, dass alle Menschen zu unserer Gesellschaft dazugehören, gleich ihres Alters, Hautfarbe, Geschlecht oder körperlicher Unversehrtheit.

Die Seminarteilnehmerinnen und -teilnehmer distanzierten sich dafür bewusst von der digitalen Bilderschwemme und eigneten sich die vielfältigen Kenntnisse der analogen Fotografie an. Sie erhielten eine Einführung in analoge Kameratechniken und in die Entwicklung eigener Schwarzweiß-Fotografien in der Dunkelkammer. Außerdem wurde auf den ethischen Umgang und das Kennenlernen von porträtierten Menschen eingegangen. 

Ein Beitrag von CampusTV gibt Einblicke in die Entstehung der Ausstellung.
 

 

Abschlussarbeit Master: Webdoku Angst

 

31.03.2016

Die erste Tübinger Masterabeit mit der Storytelling-Software Klynt! Die Master-Studentinnen Anja Ambrosius, Frederike Luithle und Saskia Dekker widmeten sich in insgesamt 6 Episoden dem Thema „Angst“. Dank der flexiblen Software konnten sie sich dem Thema aus ganz verschiedenen Perspektiven nähern. So zeigen die drei Studentinnen sowohl Kinderzeichnungen, Umfragen und Audioaufnahmen als auch Expertenbeiträge zu Angst. 


Die Webdoku wurde im Juli 2016 mit dem DigJo-Preis für digitalen Journalismus der LFK (Landesanstalt für Kommunikation) ausgezeichnet.  
 

Webdoku - ZuFlucht

 

6.04.2016

Masterstudierende widmeten sich im Sommersemester 2016 in einem großen Lehrforschungsprojekt dem aktuellen Thema Flucht. Gemeinsam mit Honorarprofessor Claus Kleber entwickelten die 20 Studierenden die Webdoku „ZuFlucht“

Die Webdoku wurde mit der Software „klynt“ erstellt, wodurch die einzelnen Fluchtgeschichten non-linear erzählt werden können und jede Arbeitsgruppe ihre eigene Darstellungsweise wählen konnte. Grundfrage aller Teams war: „ Wie können Geflüchtete und Deutsche heute und in Zukunft miteinander leben?“

Das Ergebnis des Seminars ist unter https://zu-flucht.mewi-projekte.de/ abrufbar. 

 

Tübinger Mediendozentur: Sascha Lobo

 

7.06.2016

Die „Tübinger Mediendozentur“ ist fester Bestandteil der Lehre des Instituts für Medienwissenschaft. Bereits zum 13. Mal lud das Institut in Kooperation mit dem SWR Studio Tübingen einen Gastredner ein. Diesmal war der Blogger, Autor und Journalist Sascha Lobo zu Gast. In seinem Vortrag „Das Ende der Gesellschaft - Von den Folgen der Vernetzung“ sprach er darüber, wie durch die sozialen Medien die bisherigen Wertevorstellungen der Gesellschaft in Frage gestellt werden. Offen ausgesprochener Hass und Gewalt würden, anstatt verurteilt zu werden, in den sozialen Medien positiv bewertet.
 
Damit der Vortrag von möglichst vielen Menschen gehört werden konnte, richtete das Zentrum für Medienkompetenz in Zusammenarbeit mit CampusTV einen Live-Stream aus dem Festsaal der Neuen Aula auf YouTube ein, mit Moderationen und Interviews durch die ZFM- und CampusTV-Mitarbeiter Panagiotis Fotiadis und Theresa Krampfl. Auch die Positionen Regie, Ton, Aufnahmeleitung und Kamera übernahmen allesamt Mitarbeiter und Auszubildende des ZFM. 
 

ZFM-Film: ESIT – Erfolgreich studieren in Tübingen

 

17.06.2016

Das BMBF-geförderte Projekt ESIT (Erfolgreich studieren in Tübingen) steht für eine neue Kultur des Lehrens und Lernens an der Universität. Studierenden und Lehrenden bietet ESIT ein vielfältiges Unterstützungsangebot. Das ZFM produzierte zwei Animationsfilme: einen Teaser zum "Tag der Lehre" und einen Imagefilm. Das Team aus Zeichnerin Anna Voigtländer und Redakteurin Constanze Ramsperger konnte auch in diesem Film sein kreatives Potenzial unter Beweis stellen.

ZFM-Film: LEAD Graduate School & Research Network

 

28.06.2016

Das LEAD Graduate School & Research Network ist ein internationales, interdisziplinäres Forschungs- und Ausbildungsprogramm zu Fragen der Empirischen Bildungsforschung. Über 130 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus der ganzen Welt sind Teil dieses Netzwerks. Gemeinsam suchen sie nach Antworten auf die wichtigsten aktuellen Fragen im Bildungswesen.
Ein informativer Kurzfilm aus der Hand des Medienwissenschaft-Masterstudierenden Matthias Röck gibt Einblicke in dieses außergewöhnliche Forschungsprogramm.

Wallander goes Opera – und das ZFM ist mittendrin

 

15.07.2016

Im Juli 2016 brachte die Universität Tübingen gemeinsam mit mehreren Partnern eine exklusive Episode des beliebten Kommissars Kurt Wallander von Henning Mankell als Oper auf die Bühne. Unterstützung erhielten der Universitätsmusikdirektor Philipp Amelung und sein Team nicht nur von den beiden Städten Tübingen und Ystad, in denen die Oper jeweils aufgeführt wurde, sondern auch vom Landestheater Tübingen, der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart. und unterschiedlichen Fachbereichen der Universität Tübingen. Diese arbeiteten interdisziplinär an der Umsetzung des Projektes mit; darunter die Germanistik, die Medienwissenschaft, das ZFM, die Musikwissenschaft und die Skandinavistik. 

In einem Lehrforschungsprojekt entwickelten Master-Studierende der Medienwissenschaft in enger Abstimmung mit Regisseurin Julia Riegel filmische Elemente für die Bühneninszenierung. In Kooperation mit dem Regie-Team sowie dem Tübinger Collegium Musicum und der Württembergischen Philharmonie Reutlingen begleiteten und dokumentieren die Studierenden außerdem die Frühphase des Produktionsprozesses, erarbeiten ein PR-Konzept, entwarfen die Veranstaltungs-Webseite und erstellten Inhalte für die Bewerbung des ungewöhnlichen Musikereignisses. In einem weiteren Seminar produzierten die Studierenden eine Webreportage rund um die Entstehung des Opern-Projekts.
Zudem zeichnete das ZFM die Oper aufwändig mit mehreren Kameras auf und hielt das einmalige Event somit für die Nachwelt fest. 
 

Jubiläumsfilm: 20 Jahre Tübinger Poetikdozentur

 

14.11.2016

20 Jahre, 30 Dozenturen, fast 50 Autoren. Die Tübinger Poetik-Dozentur feierte 2016 ihr Jubiläum mit einem Blick zurück auf zwei Dekaden voller Geschichten, Diskussionen und Denkanstößen. In einem erfrischenden und würdevollen Jubiläumsfilm unter der Redaktion des ZFM geben die FilmemacherInnen und Tübinger Medienwissenschaft-MasterstudentInnen Theresa Offenbeck, Helena Golz und Benjamin Dornis Einblicke in die vergangenen Poetik-Dozenturen, bei denen Literaturgrößen wie Susan Sontag, Günter Grass oder Amos Oz vertreten waren.
Die Tübinger Poetik-Dozentur, die jährlich am Deutschen Seminar der Universität Tübingen ausgerichtet wird, ist ein Projekt der Stiftung Würth, gefördert von der Adolf Würth GmbH & Co. KG.